Filmplakat: Testament des Dr. Mabuse, Das (1933)

Plakat zum Film: Testament des Dr. Mabuse, Das
Kinoplakat: Testament des Dr. Mabuse, Das (Otto Hempel 1951)

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Deutscher Titel:Testament des Dr. Mabuse, Das
Originaltitel:Testament des Dr. Mabuse, Das
Produktion:Deutschland (1933)
Deutschlandstart:24. August 1951
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:BRD (1951)
Größe:504 x 700 Pixel, 125.4 kB
Entwurf:Otto Hempel
Kommentar:Wiederaufführungsplakat
Cast: Theo Lingen (Karetzky)
Crew: Fritz LangFriedrich “Fritz” Christian Anton Lang, geboren am 5. Dezember 1890 in Wien, war ein visionärer Filmemacher, dessen Werke die Kinolandschaft nach... (Regie), Fritz LangFriedrich “Fritz” Christian Anton Lang, geboren am 5. Dezember 1890 in Wien, war ein visionärer Filmemacher, dessen Werke die Kinolandschaft nach... (Produktion)
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Testament des Dr. Mabuse, Das (Fritz Lang)Testament des Dr. Mabuse, Das (Fritz Lang)
Plakat Din A1, gefaltet (60x84 cm)
50 EUR
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Das Testament des Dr. Mabuse" ist ein Meisterwerk des expressionistischen Designs, das die düstere und unheimliche Atmosphäre des Films perfekt einfängt. Im Zentrum steht eine stilisierte Darstellung des titelgebenden Dr. Mabuse, dessen Gesichtszüge scharf und kantig gezeichnet sind. Sein Blick ist intensiv und durchdringend, während seine Hand nachdenklich an seinem Kinn ruht.

Die Farbpalette ist dominant in dunklen Grüntönen gehalten, die von einem helleren Hintergrund abgesetzt werden. Diese Farbwahl erzeugt ein Gefühl von Geheimnis, Verfall und Wahnsinn. Die Schatten sind tief und dramatisch, was die bedrohliche Präsenz von Mabuse unterstreicht.

Besonders auffällig ist die Einbindung von Totenköpfen, die subtil im Hintergrund und um Mabuses Kopf herum platziert sind. Sie symbolisieren Tod, Verderben und die zerstörerische Macht, die von Mabuse ausgeht. Die Komposition ist dynamisch und fesselnd, mit Linien, die den Blick des Betrachters auf das zentrale Motiv lenken.

Der Titel des Films, "Das Testament des Dr. Mabuse", ist in einer auffälligen gelben Schrift gesetzt, die einen starken Kontrast zum dunklen Hintergrund bildet und sofort ins Auge fällt. Darunter sind die Namen der Hauptdarsteller und des Regisseurs Fritz Lang aufgeführt, was die Bedeutung des Films und seiner Macher hervorhebt.

Insgesamt vermittelt das Plakat eine starke Botschaft von Intrige, Verbrechen und psychologischer Spannung. Es ist ein ikonisches Beispiel für die Filmplakatkunst der Weimarer Republik und ein treffendes visuelles Versprechen für die düstere und fesselnde Geschichte, die der Film zu erzählen hat.

Schlagworte: Dr. Mabuse, Schädel, Geheimnisvoll, Expressionismus, Verbrechen, Psychologisch

Image Describer 08/2025