Filmplakat: letzte Tango in Paris, Der (1972)

Plakat zum Film: letzte Tango in Paris, Der
Kinoplakat: letzte Tango in Paris, Der (Siegfried Groß 1972)

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Deutscher Titel:letzte Tango in Paris, Der
Originaltitel:Ultimo tango a Parigi
Produktion:Italien, Frankreich (1972)
Deutschlandstart:29. März 1973
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:BRD (1972)
Größe:497 x 700 Pixel, 206.7 kB
Entwurf:Siegfried Groß
Kommentar:Plakat mit Pressestimmen
Cast: Marlon Brando (Paul)
Crew: Bernardo BertolucciBernardo Bertolucci, geboren am 16. März 1941 in Parma und verstorben am 26. November 2018 in Rom, war ein italienischer Filmregisseur, dessen Karrie... (Regie), Bernardo BertolucciBernardo Bertolucci, geboren am 16. März 1941 in Parma und verstorben am 26. November 2018 in Rom, war ein italienischer Filmregisseur, dessen Karrie... (Drehbuch)
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Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Der letzte Tango in Paris" nutzt eine Collage aus Zeitungsartikeln, um die kontroverse und aufsehenerregende Natur des Films zu unterstreichen. Der Titel "Pressestimmen" steht prominent im Vordergrund und wird von Zitaten aus verschiedenen internationalen Publikationen begleitet, die die starke Reaktion des Films auf die Veröffentlichung widerspiegeln.

Die Zitate reichen von lobenden Beschreibungen wie "Der ungestümste Gesellschaftstanz der Saison" und "Einer der bedeutendsten Filme in der Geschichte der Kinematographie" bis hin zu kritischeren Äußerungen wie "heißer Seelen-Exhibitionismus" und "Abstoßend, zweifelhaft, ein Ozean der Orgien". Diese Gegenüberstellung von Meinungen erzeugt ein Gefühl von Aufregung und Neugier und deutet darauf hin, dass der Film die Zuschauer polarisiert hat.

Die Hintergrundcollage aus Zeitungen wie "The New York Times", "Le Monde", "Der Spiegel" und "France-Soir" verstärkt die Idee, dass der Film weltweit für Gesprächsstoff sorgte. Die Verwendung von Schwarz- und Weißtönen in den Zeitungsartikeln verleiht dem Plakat eine klassische und doch dramatische Ästhetik.

Das Plakat spielt geschickt mit der Kontroverse, um Aufmerksamkeit zu erregen. Es positioniert den Film als ein Werk, das starke Emotionen hervorruft und Debatten auslöst, und appelliert damit an ein Publikum, das nach provokanten und zum Nachdenken anregenden Filmen sucht. Die Nennung von Marlon Brando und der Titel des Films sind klar erkennbar und runden die Botschaft ab.

Schlagworte: Tango, Paris, Presse, Kritik, Rezension, Collage, Zeitung, Kontroverse

Image Describer 08/2025