Filmplakat: verlorene Ehre der Katharina Blum, Die (1975)

Plakat zum Film: verlorene Ehre der Katharina Blum, Die
Filmplakat: verlorene Ehre der Katharina Blum, Die

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Deutscher Titel:verlorene Ehre der Katharina Blum, Die
Originaltitel:verlorene Ehre der Katharina Blum, Die
Produktion:Deutschland (1975)
Deutschlandstart:10. Oktober 1975
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:BRD
Größe:323 x 460 Pixel, 51.2 kB
Kommentar:Uraufführungsplakat
Cast: Mario AdorfMario Adorf ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Autor, der am 8. September 1930 in Zürich geboren wurde. Er studierte zunächst Phi... (Kommissar Beizmenne), Jürgen ProchnowJürgen Prochnow ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der vor allem durch seine Rolle als U-Boot-Kommandant “Der Alte” in dem Krie... (Ludwig Götten), Margarethe von TrottaDie deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin Margarethe von Trotta wurde am 21. Februar 1942 in Berlin geboren. Sie begann ihre Karriere als Schaus... ((uncredited))
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Verlorene Ehre der Katharina Blum, DieVerlorene Ehre der Katharina Blum, Die
Plakat Din A1, gefaltet (60x84 cm)
24 EUR
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" zeigt eine Frau, die auf einem Stuhl sitzt und einen Zeitungsartikel in der Hand hält. Die Farbgebung ist überwiegend schwarz-weiß, was dem Plakat eine düstere und ernste Atmosphäre verleiht. Die Frau, dargestellt von Angela Winkler, blickt nachdenklich und leicht besorgt aus dem Bild heraus. Ihre Kleidung ist dunkel und schlicht, was ihre Isolation und Verletzlichkeit unterstreicht.

Die Komposition ist einfach, aber wirkungsvoll. Die Frau ist zentral platziert, und die leeren Stühle neben ihr deuten auf eine Abwesenheit oder einen Verlust hin. Der Zeitungsartikel in ihrer Hand ist ein wichtiges visuelles Element, das auf die zentrale Thematik des Films – die Zerstörung einer Person durch die Boulevardpresse – verweist. Der Titel des Films ist prominent in roter und blauer Schrift dargestellt, was einen starken Kontrast zum Rest des Plakats bildet und die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Das Plakat vermittelt eine Botschaft von sozialer Kritik und der Fragilität der persönlichen Integrität in einer von Medien dominierten Gesellschaft. Die Darstellung der Frau ist nicht nur ein Porträt, sondern auch ein Symbol für die Opfer von Rufmord und Verleumdung. Die gesamte Ästhetik des Plakats spiegelt die thematische Tiefe und die emotionale Intensität des Films wider, der auf der gleichnamigen Erzählung von Heinrich Böll basiert.

Schlagworte: Schwarzweiß, Nachdenklich, Zeitung, Stuhl, Siebzigerjahre

Image Describer 08/2025