Deutscher Titel: | Was am Ende zählt |
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Originaltitel: | Was am Ende zählt |
Produktion: | Deutschland, Frankreich (2007) |
Deutschlandstart: | 01. Mai 2008 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland |
Größe: | 497 x 700 Pixel, 75.6 kB |
Schlagworte: Wichtigste deutsche FilmeNatürlich läßt sich vortrefflich darüber streiten, welche deutschen Filme die Wichtigsten sind, aber diese Zuschreibung kommt nicht von uns sonder... | |
Dieses Filmplakat für "Was am Ende zählt" zeigt eine geteilte Komposition, die zwei unterschiedliche Perspektiven oder Charaktere andeutet. Auf der linken Seite sehen wir eine junge Frau im Profil, die ein rotes T-Shirt trägt. Ihr Blick ist nach links gerichtet, und sie scheint in Gedanken versunken zu sein, beleuchtet von einem warmen Licht, das ihre Silhouette hervorhebt.
Die rechte Seite des Plakats dominiert ein Nahaufnahme-Porträt einer anderen jungen Frau, deren Blick direkt in die Kamera gerichtet ist. Ihre Augen sind ausdrucksstark und vermitteln eine Mischung aus Intensität und Verletzlichkeit. Die Nahaufnahme betont ihre Gesichtszüge und lässt den Betrachter eine emotionale Verbindung aufbauen.
Der Titel "WAS AM ENDE ZÄHLT" ist prominent in Großbuchstaben unter den Bildern platziert, was auf eine thematische Auseinandersetzung mit Werten, Prioritäten oder den Konsequenzen von Entscheidungen hindeutet. Darunter sind die Namen der Hauptdarsteller und des Regisseurs aufgeführt, was die typische Struktur eines Filmplakats vervollständigt.
Die Farbgebung ist eher gedämpft, mit warmen Tönen auf der linken Seite und einem kühleren, aber dennoch intimen Licht auf der rechten Seite. Diese visuelle Dichotomie könnte die Dualität von Charakteren, Situationen oder die innere und äußere Welt der Protagonisten symbolisieren. Insgesamt vermittelt das Plakat eine nachdenkliche und emotionale Atmosphäre, die Neugier auf die Geschichte des Films weckt.
Schlagworte: Mädchen, Nachdenklich, Nahaufnahme, Auge, Profil
Image Describer 08/2025