Filmplakat: Walk the Line (2005)

Plakat zum Film: Walk the Line
Filmposter: Walk the Line

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Deutscher Titel:Walk the Line
Originaltitel:Walk the Line
Produktion:USA (2005)
Deutschlandstart:02. Februar 2006
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland (2025)
Größe:496 x 700 Pixel, 162.4 kB
Kommentar:Plakat zur Wiederaufführung am 02.09.2025
Cast: Joaquin PhoenixJoaquin Phoenix ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur, der für seine vielseitigen und intensiven Rollen bekannt ist. Er wur... (John R. Cash), Lucas TillLucas Daniel Till wurde am 10. August 1990 in Fort Hood, Texas, geboren. Schon in jungen Jahren zeigte er Interesse an der Schauspielerei und nahm ber... (Young Jack Cash), Reese WitherspoonLaura Jeanne Reese Witherspoon, geboren am 22. März 1976 in New Orleans, ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Produzentin. Ihre Kindheit verb... (June Carter)
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Farbwähler #40183 ähnliche Gesamtfarbe 5986649 ähnliche Kachel00 591882 ähnliche Kachel10 3616298 ähnliche Kachel20 3946293 ähnliche Kachel30 5984836 ähnliche Kachel01 7041144 ähnliche Kachel11 8685454 ähnliche Kachel21 6381669 ähnliche Kachel31 3356219 ähnliche Kachel02 10527655 ähnliche Kachel12 8290436 ähnliche Kachel22 5789530 ähnliche Kachel32 6250333 ähnliche Kachel03 13093065 ähnliche Kachel13 11776437 ähnliche Kachel23 3486520 ähnliche Kachel33 3486008 ähnliche Kachel04 11053225 ähnliche Kachel14 6052188 ähnliche Kachel24 1907228 ähnliche Kachel34 2895152 ähnliche Kachel05 8878950 ähnliche Kachel15 5196094 ähnliche Kachel25 3157030 ähnliche Kachel35 1447447

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Filminhalt: Die Geschichte von Johnny Cash beginnt mit einem einsamen Raben, der sich im Jahre 1968 auf dem trostlosen Gelände des Folsom State-Gefängnisses auf einem Abfallbehälter niederlässt. Uniformierte Sicherheitsleute patroullieren mit ihren Gewehren auf den Sicherheitstürmen, während aus dem Gefängnistrakt hinter ihnen die dumpfen, pulsierenden Geräusche eines außergewöhnlichen Ereignisses durch die alten Mauern dringen: Johnny Cash gibt irgendwo dort drinnen ein exklusives Konzert vor den Inhaftierten, den Verlierern und Verurteilten der Gesellschaft.
Dieser erste Eindruck verbleibt als Stimmungsbild für den gesamten Film. Johnny Cash (Joaquin Phoenix) ist der einsame Mann in Schwarz, zeitlebens getrieben von inneren Dämonen, eine komplexe Persönlichkeit am Rande des Musikbusiness. Seine Kindheit ist überschattet von einem traumatischen Erlebnis, dem Tod des älteren Bruders und der daraus resultierenden Ablehnung durch den Vater, der glaubt, er habe den falschen Sohn verloren. Die Stationen seines Erwachsenenlebens, die Army-Zeit in Deutschland, die überstürzte Ehe mit Vivian (Ginnifer Goodwin), seiner ersten Frau, der musikalische Durchbruch mit seiner kleinen Band aus Straßenmusikern ? all das wird betont beiläufig und rasch abgehakt. Was zählt, ist die für sein weiteres Leben schicksalhafte Begegnung mit June Carter (Reese Witherspoon) während eines Konzerts Mitte der fünfziger Jahre.
Die Liebesgeschichte von Johnny und June steht im Zentrum des Films: lange Jahre der unerfüllten Liebe, da Beide bereits verheiratet sind und eine Scheidung die gesellschaftliche Ächtung bedeutet. Hinzu kommt Cashs Alkohol- und Tablettensucht, die ihn zugrunde zu richten droht. Er muss sich schließlich entscheiden zwischen Sucht und Liebe, und eigentlich ist es keine Frage, wie er sich entscheiden wird, oder?