Deutscher Titel: | Werk ohne Autor |
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Originaltitel: | Werk ohne Autor |
Produktion: | Deutschland (2017) |
Deutschlandstart: | 03. Oktober 2018 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland (2018) |
Größe: | 494 x 700 Pixel, 109.1 kB |
Entwurf: | Isaraufwärts (Adaption) |
Cast: Lars EidingerLars Eidinger (* 21. Januar 1976 in West-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, der vor allem am Theater als langjähriges Ensemblemitglied der Berli... (Exhibition Guide), Jeanette Hain (Waltraut Barnert), Tom SchillingTom Schilling ist ein deutscher Schauspieler und Musiker, der am 10. Februar 1982 in Ost-Berlin geboren wurde. Er begann seine Karriere als Kinderdars... (Kurt Barnert), Jörg SchüttaufJörg Schüttauf ist ein deutscher Schauspieler, der am 26. Dezember 1961 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) geboren wurde. Er begann seine Karriere ... (Johann Barnert) | |
Crew: Florian Henckel von Donnersmarck (Regie), Florian Henckel von Donnersmarck (Produktion) | |
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Dieses Filmplakat für "Werk ohne Autor" ist eine visuell eindringliche Darstellung, die die Themen des Films über Identität, Erinnerung und die Suche nach Wahrheit widerspiegelt.
Im Vordergrund dominiert das Gesicht eines älteren Mannes, dessen linke Hälfte scharf und detailliert ist, während die rechte Hälfte in horizontale Linien zerfällt, was auf eine fragmentierte oder verzerrte Wahrnehmung hindeutet. Dies könnte den Einfluss der Vergangenheit oder die Schwierigkeit darstellen, die eigene Geschichte vollständig zu erfassen.
Dahinter sind die Gesichter eines jungen Mannes und einer jungen Frau zu sehen, die ebenfalls durch die gleichen horizontalen Linien verzerrt sind, wenn auch weniger stark. Die Überlagerung dieser Gesichter deutet auf Verbindungen, Beziehungen und möglicherweise auf die Art und Weise hin, wie sich die Leben der Charaktere überschneiden und gegenseitig beeinflussen. Die jungen Gesichter scheinen in einer Mischung aus Hoffnung und Melancholie dargestellt zu sein.
Der Titel "Werk ohne Autor" ist prominent in der Mitte platziert, mit einem distressed, fast zerrissenen Schriftzug, der die Idee eines Werkes ohne klare Urheberschaft oder die Suche nach dem eigenen künstlerischen Ausdruck unterstreicht. Der Untertitel "Sieh niemals weg" fordert den Betrachter auf, sich den schwierigen Wahrheiten zu stellen, die im Film behandelt werden.
Die Farbpalette ist überwiegend dunkel und gedämpft, mit blauen und grauen Tönen, die eine ernste und nachdenkliche Atmosphäre schaffen. Die horizontalen Linien, die sich durch die Gesichter ziehen, erzeugen ein Gefühl von Bewegung, aber auch von Störung oder Rauschen, was an die Unzuverlässigkeit von Erinnerungen oder die Beeinflussung durch äußere Kräfte erinnern könnte.
Insgesamt vermittelt das Plakat eine starke emotionale Wirkung und deutet auf einen Film hin, der sich mit tiefgründigen persönlichen und historischen Themen auseinandersetzt, bei dem die Vergangenheit die Gegenwart prägt und die Suche nach der eigenen Identität im Mittelpunkt steht.
Schlagworte: Jugend, Kunst, Geschichte, Erinnerung, Identität, Geheimnis
Image Describer 08/2025