Deutscher Titel: | I Am Not Your Negro |
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Originaltitel: | I Am Not Your Negro |
Produktion: | Frankreich, USA (2016) |
Deutschlandstart: | 30. März 2017 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland (2017) |
Größe: | 494 x 700 Pixel, 104 kB |
Cast: Samuel L. JacksonSamuel L. Jackson ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent, der zu den bekanntesten und erfolgreichsten Darstellern seiner Generation ... (Sprecher (Stimme)), Sidney PoitierSidney Poitier war ein bahamaisch-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Diplomat, der am 20. Februar 1927 in Miami geboren wurde und am 6. Januar... (Various Roles (archive footage...) | |
Dieses Filmplakat für "I Am Not Your Negro" ist stark und eindringlich gestaltet. Der obere Teil des Plakats zeigt eine Nahaufnahme der Augen einer Person, die in Schwarz-Weiß gehalten ist. Die Augen sind der zentrale Fokus und vermitteln eine Mischung aus Intensität, Nachdenklichkeit und vielleicht auch einer gewissen Müdigkeit oder Traurigkeit. Die körnige Textur des Bildes verleiht ihm eine rohe und authentische Qualität.
Der untere Teil des Plakats wird von dem Titel dominiert, der in großen, kräftigen roten Buchstaben geschrieben ist: "I AM NOT YOUR NEGRO". Die rote Farbe des Titels steht im starken Kontrast zum schwarzen Hintergrund und den Schwarz-Weiß-Augen, was die Botschaft des Films hervorhebt und ihr eine visuelle Dringlichkeit verleiht.
Rechts neben dem Titel sind verschiedene Auszeichnungen und Ehrungen aufgeführt, die auf die kritische Anerkennung des Films hinweisen, wie z. B. "OSCAR-NOMINIERT" und "BESTER DOKUMENTARFILM". Darunter wird der Film als "EIN FILM VON RAOUL PECK" und "NACH EINEM TEXT VON JAMES BALDWIN" angekündigt, was die intellektuelle und literarische Grundlage des Films unterstreicht. Die Sprecher werden als "SAMUEL L. JACKSON / SAMY DELUXE" genannt.
Insgesamt kommuniziert das Plakat eine ernste und zum Nachdenken anregende Botschaft. Die Kombination aus dem eindringlichen Blick, dem provokanten Titel und den Hinweisen auf die Auszeichnungen und die literarische Quelle deutet darauf hin, dass der Film eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus, Identität und dem Erbe der Sklaverei ist, basierend auf dem unvollendeten Manuskript von James Baldwin. Die Gestaltung ist minimalistisch, aber wirkungsvoll und zielt darauf ab, den Betrachter sofort zu fesseln und zum Nachdenken über den Inhalt des Films anzuregen.
Schlagworte: Dokumentarfilm, James Baldwin, Auge, Rasse, Bürgerrechte, Identität, Gesellschaftskritik, Schwarz
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