Filmplakat: Back to Gaya (2004)

Plakat zum Film: Back to Gaya
Filmplakat: Back to Gaya

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Deutscher Titel:Back to Gaya
Originaltitel:Back to Gaya
Produktion:Deutschland (2004)
Deutschlandstart:18. März 2004
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:496 x 700 Pixel, 85.1 kB
Kommentar:Teaser; Motiv: Brampf
Cast: Michael 'Bully' HerbigMichael “Bully” Herbig (* 29. April 1968 in München) ist ein deutscher Komiker, Schauspieler, Unternehmer, Drehbuchautor, Regisseur, Synchronspre... (Boo (Stimme)), Patrick StewartPatrick Stewart ist ein britischer Schauspieler. Er wurde am 13. Juli 1940 in Mirfield, England geboren. Er begann seine Karriere im Theater und wurde...
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Filminhalt: Das kindliche Fernsehpublikum liebt Die Abenteuer von Buu & Zino, eine Zeichentrickserie, die in einer farbenprächtigen Fantasiewelt namens Gaya spielt, in der die Einwohner in etwa menschenähnlich aussehen - abgesehen von den Fledermausohren. In Gaya ersinnt der schüchterne Schlauberger Buu (gesprochen von Michael "Bully" Herbig) geniale Ideen, die sein Freund, der Volksheld Zino (gesprochen von Torsten Münchow) in die Tat umsetzt. Da haben die ewigen Widersacher, die bösen blauhaarigen Schnurks, keine Chance; und schon gewinnt Zino (hoffentlich) die Gunst der Bürgermeistertochter Alanta (gesprochen von Ex-No Angel Vanessa Petruo).
Dumm nur, dass Albert Drollinger (gesprochen von Friedrich Schoenfelder), der Autor der Serie, nach 234 Folgen unter einer Schreibblockade leidet und ihm nichts einfällt, wovon die nächste Folge handeln könnte. Und als ob es nicht noch schlimmer kommen könnte, ersinnt just in diesem Moment der böse Professor N. Icely (gesprochen von Bodo Wolf) eine Maschine, mit der er Objekte zwischen der Fernsehwelt und der realen Welt transferieren kann.
Zuallererst stiehlt er den Gayanern den geheimnisvollen Energiekristall namens Dalamit, ohne den ganz Gaya dem Untergang geweiht ist. Dabei gelangen auch Buu, Zino und Alanta sowie die drei Schnurks Galger, Brampf und Zeck in die reale Welt. Ihre Versuche, den Dalamit zurück nach Gaya zu bringen, führen sie zu ihrem Schöpfer Drollinger - und natürlich zu Professor N. Icely.
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat bewirbt den deutschen Kinostart des Animationsfilms "Back to Gaya" am 18. März 2004. Im Mittelpunkt steht eine humorvoll dargestellte, cartoonartige Figur, die an einen Höhlenmenschen oder ein Fabelwesen erinnert. Die Figur trägt einen metallenen Helm mit einer Spitze, ein Fellkragen und eine Lederrüstung mit einem auffälligen Metallring. Ihr Gesichtsausdruck ist von Überraschung und leichter Panik geprägt, mit weit aufgerissenen Augen und einem geöffneten Mund, während sie sich mit einer Hand ans Gesicht fasst. In der anderen Hand hält sie eine grob geformte Keule, die sie über ihren Kopf hebt.

Der Filmtitel "Back to Gaya" ist in großen, goldenen, dreidimensionalen Buchstaben über der Figur platziert, wobei die Buchstaben eine leicht verwitterte, antike Anmutung haben. Über dem "Gaya" hängt ein kleines, kugelförmiges Objekt, das wie eine antike Laterne oder ein Kompass aussieht und auf ein Abenteuer oder eine Entdeckungsreise hindeutet.

Die Farbpalette ist warm und erdig, dominiert von Braun- und Goldtönen, was dem Plakat eine abenteuerliche und leicht archaische Atmosphäre verleiht. Der Hintergrund ist reinweiß, wodurch die Figur und der Titel stark hervorgehoben werden.

Das Plakat vermittelt einen Eindruck von Humor, Abenteuer und einer Prise Chaos, typisch für einen Animationsfilm, der sich an ein breites Publikum richtet. Die Darstellung der Figur lässt auf eine komödiantische Handlung schließen, bei der die Figur wahrscheinlich in eine unerwartete oder gefährliche Situation gerät.

Schlagworte: Kreatur, Fantasie, Animation, CGI, Keule, Helm, Rüstung, Überrascht, Lustig

Image Describer 08/2025