Deutscher Titel: | Heimliches Rendezvous |
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Originaltitel: | Heimliches Rendezvous |
Produktion: | Deutschland (1949) |
Deutschlandstart: | 20. Mai 1949 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | BRD (1949) |
Größe: | 494 x 700 Pixel, 208.8 kB |
Entwurf: | Kurt Glombig |
Cast: Hertha Feiler (Marianne Rothe), Rudolf Prack (Dr. Stefan Böhme) | |
Crew: Kurt Hoffmann (Regie) | |
Dieses Filmplakat für "Heimliches Rendezvous" verwendet eine dunkle, fast leere Leinwand als Hintergrund, die an eine Tafel erinnert. Dies unterstreicht das Thema des Films, das sich wahrscheinlich um eine Bildungseinrichtung oder eine romantische Verwicklung im akademischen Umfeld dreht.
Die Komposition ist in drei Hauptbereiche unterteilt:
Oben links: Ein stilisiertes Profil eines jungen Mannes, gezeichnet mit weißen Linien. Darunter steht in roter Schrift "Klaus Behrendt O.I.". Dies deutet auf eine Hauptfigur oder einen wichtigen Charakter hin. Der Text darüber, "Primaner sind auch Männer!", deutet auf eine jugendliche oder studentische Perspektive hin und spielt mit der Idee von jugendlicher Reife und Verlangen.
Oben rechts: Ein lebhaftes, gemaltes Porträt einer lächelnden Frau mit roten Haaren. Ihr Ausdruck ist warm und einladend. Darunter steht in roter Schrift "Stud. Ass. Hertha Feiler". Dies positioniert sie als eine weibliche Hauptfigur, möglicherweise eine Lehrerin oder eine Studentin, die im Mittelpunkt der romantischen Handlung steht.
Mitte und unten: Der Filmtitel "Heimliches Rendezvous" ist in großen, weißen, geschwungenen Buchstaben geschrieben, was auf eine geheime oder verbotene Romanze hindeutet. Darunter steht in roter Schrift "Mir aber winkt ein". Der untere Teil des Plakats zeigt weitere Details, die auf das Setting hinweisen: ein Lineal, zwei Bleistifte und ein Stück Brot oder Gebäck, die alle mit dem Schul- oder Studienleben assoziiert werden.
Die Farbpalette ist begrenzt, mit einem starken Kontrast zwischen dem dunklen Hintergrund und den weißen und roten Textelementen sowie den lebendigen Farben des weiblichen Porträts. Die Typografie ist vielfältig und reicht von handgeschriebenen Anmutungen bis hin zu klaren, serifenlosen Schriftarten für die Produktionsdetails.
Insgesamt vermittelt das Plakat eine Atmosphäre von jugendlicher Romantik, Geheimhaltung und möglicherweise einer Prise Humor, die sich aus den Spannungen zwischen Schülern und Lehrern oder innerhalb der studentischen Gemeinschaft ergibt. Die Anspielung auf "Heimliches Rendezvous" in Verbindung mit den schulischen Elementen deutet auf eine Geschichte über verbotene Liebe oder geheime Treffen in einem akademischen Umfeld hin.
Schlagworte: Zeichnung, Schule
Image Describer 08/2025