Filmplakat: Passion Christi, Die (2004)

Plakat zum Film: Passion Christi, Die
Kinoplakat: Passion Christi, Die

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Deutscher Titel:Passion Christi, Die
Originaltitel:Passion of the Christ, The
Produktion:USA (2004)
Deutschlandstart:18. März 2004
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland (2024)
Größe:495 x 700 Pixel, 185.9 kB
Kommentar:Plakat zur Wiederaufführung am 28.03.2024
Schlagworte: Osterfilm, Monica Bellucci
Poster einbetten:
(150 Pixel Breite)
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Farbwähler #38589 ähnliche Gesamtfarbe 3611659 ähnliche Kachel00 4006924 ähnliche Kachel10 4796695 ähnliche Kachel20 3614997 ähnliche Kachel30 2103564 ähnliche Kachel01 8936989 ähnliche Kachel11 2694154 ähnliche Kachel21 1773831 ähnliche Kachel31 4007953 ähnliche Kachel02 8015130 ähnliche Kachel12 3546122 ähnliche Kachel22 918530 ähnliche Kachel32 2296836 ähnliche Kachel03 8799769 ähnliche Kachel13 4400142 ähnliche Kachel23 1181186 ähnliche Kachel33 3410692 ähnliche Kachel04 3214085 ähnliche Kachel14 5185034 ähnliche Kachel24 5250826 ähnliche Kachel34 3738372 ähnliche Kachel05 721153 ähnliche Kachel15 2100231 ähnliche Kachel25 2165510 ähnliche Kachel35 590081

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Filminhalt: Regisseur Mel Gibson schildert, eng angelehnt an die vier Evangelien, die letzten Stunden im Leben von Jesus Christus. Vom Gebet im Garten Gethsemane, der Festnahme durch die jüdischen Hohepriester (nach Judas Verrat), die Verurteilung durch den römischen Statthalter Pontius Pilatus (inklusive der vielzitierten moralischen Reinwaschung der Hände in Unschuld), hin zur Mater und den Leiden des Kreuzwegs und zur finalen Kreuzigung auf dem Berg Golgotha (großteils unvorstellbar brutal und unter Einsatz aller technischen und Make up- Finessen auf die Leinwand gebracht).
Diese Geschichte dürfte dem Zuschauer, ob christlich geprägt oder nicht, bekannt sein. Der gesamte Film ist, gewissermaßen eine Huldigung an die Authentizität des Gesamteindrucks, in aramäisch (Umgangssprache des Volkes) und lateinisch (Sprache der römischen Besatzer) gedreht. Ein netter Einfall des Regisseurs ist die Beschwörung eines androgynen Teufelswesens, das die letzten Stunden Jesu mit zunehmender Verstimmtheit (ob dessen Standhaftigkeit) verfolgt. In einer Sequenz tritt der Teufel sogar offensichtlich mit seinem Nachwuchs im Arm auf- allerdings ein teuflisch hässliches Baby!