Filmplakat: Mathilde - Eine große Liebe (2004)

Kinoplakat: Mathilde - Eine große Liebe
Filminhalt: Wir befinden uns im Frankreich kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Die Welt der Mathilde (Tautoo) ist alles andere als fabelhaft, seit ihr Verlobter Manech (Gaspard Ulliel) nicht aus dem Krieg heimkam. Der offiziellen Version zufolge starb er im Januar 1917 auf dem Schlachtfeld zwischen dem französischen Schützengraben Bing au Crépuscule (etwa: "Peng! In der Dämmerung") und einer deutschen Stellung. Offensichtlich, so der grausame Verdacht, wurde er von den eigenen Militärs gemeinsam mit vier anderen Soldaten in den sicheren Tod geschickt, nachdem er zuvor wegen Selbstverstümmelung vom Kriegsgericht verurteilt worden war.
Die Handlung springt zwischen den grausamen Kriegsereignissen und der beschaulichen Nachkriegszeit in der ländlichen Bretagne, wo Mathilde gemeinsam mit Tante und Onkel lebt, hin und her: Mathilde will sich mit der niederschmetternden Nachricht von dem verstorbenen Geliebten nicht zufrieden geben. Sie engagiert einen Privatdetektiv (Ticky Holdago) und stellt zusätzlich eigene Nachforschungen an, um der ganzen Wahrheit auf die Spur zu kommen. Getrieben wird sie von ihrem unerschütterlichen Glauben, Manech könnte in dem chaotischen Schlachtgewirr vielleicht doch überlebt haben.
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