Filmplakat: Gothika (2003)

Plakat zum Film: Gothika
Filmposter: Gothika
Deutscher Titel:Gothika
Originaltitel:Gothika
Produktion:USA (2003)
Deutschlandstart:11. März 2004
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:494 x 700 Pixel, 101.7 kB
Schlagworte: Halle Berry, Penélope CruzPenélope Cruz ist eine spanische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin, die am 28. April 1974 in Alcobendas geboren wurde. Cruz begann ihre Karr..., Robert Downey Jr.Robert Downey Jr. ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der am 4. April 1965 in New York City geboren wurde. Er ist der Sohn des Filmemachers Robert...
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(150 Pixel Breite)
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GothikaGothika
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
14 EUR
Filminhalt: Dr. Miranda Grey (Halle Berry - Monster's Ball) ist erfolgreiche Kriminal-Psychologin in einer Nervenheilanstalt und als solche Freundin der Logik und der Fakten. Doch eines Abends nimmt ihr Leben eine ungeahnte und folgenreiche Wendung:
Auf dem Heimweg steht plötzlich ein Mädchen auf der Straße, dem sie nur knapp ausweichen kann. Als sie zurückläuft, um nach ihr zu schauen, wird ihr plötzlich schwarz vor Augen. Als Miranda wieder erwacht, findet sie sich plötzlich als Patientin in ihrem eigenen Institut wieder.
Ihr bisheriger Mitarbeiter Pete Graham (Robert Downey, Jr.) eröffnet ihr, dass sie völlig unter Schock eingeliefert wurde, sich seit drei Tagen in einem komaähnlichen Zustand befand und unter dem Vorwurf steht, ihren Mann Douglas (Charles S. Dutton), Leiter des Institutes, brutal ermordet zu haben.
Zunächst kann Miranda nichts von all dem glauben, aber sie hat denkbar schlechte Karten, denn sie befindet sich nun auf der anderen Seite der Glasscheibe, wo man ihr immer weniger Glauben schenkt, je glaubhafter sie zu sein versucht.
Notgedrungen muss sie ein Bündnis mit ihrer ehemaligen Patientin Chloe (Penelope Cruz) eingehen, mit der sie etwas für sie noch Unbestimmbares verbindet. Doch bevor sie das herausfinden kann, überschlagen sich die Ereignisse: Denn plötzlich taucht das Mädchen von der Straße wieder auf und scheint überall und nirgends zu sein. Selbst in ihrer Zelle ist sie nicht sicher. Leider schenkt ihr niemand mehr Glauben, besonders ab dem Moment, als sie in einem Gespräch mit ihrem ehemaligen Kollegen Phil Parsons (Bernard Hill) das Mädchen durch ein Bild als dessen vor vier Jahren verstorbene Tochter Rachel (Kathleen Mackey) identifiziert.
Aber Miranda ist klar: Sie ist nicht verrückt und Opfer eines großen Komplottes. Zwar kann sie aus ihrer Position heraus kaum etwas unternehmen, aber eines ist sicher: Sie ist nicht allein...