Filmplakat: ...und die Bibel hat doch recht (1977)

Dieses Filmplakat bewirbt den Film "...und die Bibel hat doch recht" und verspricht, "die historische Wahrheit" zu enthüllen. Der Hintergrund ist ein tiefes Blau, das eine ernste und nachdenkliche Atmosphäre schafft.

Im Zentrum des Plakats steht der Titel in großen, gelben Buchstaben, die sofort ins Auge fallen. Darunter ist ein Bild des Turiner Grabtuchs abgebildet, das das Gesicht Jesu Christi zeigt. Dieses ikonische Bild dient als visueller Anker und deutet auf die religiöse und historische Thematik des Films hin.

Auf der linken Seite des Plakats werden Details zum Film aufgeführt: Es handelt sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Werner Keller, der den historischen Hintergrund der Bibel beleuchtet. Es werden auch die beteiligten Personen genannt, darunter Dr. Harald Reinl (Regie), Dr. Manfred Barthel (Kommentar) und Eberhard Schöner (Musik).

Auf der rechten Seite des Plakats werden provokante Fragen aufgeworfen, die den Zuschauer neugierig machen sollen und die zentralen Themen des Films andeuten. Fragen wie "Wo lag das Paradies?", "Gab es die Sintflut?", "Warum trug Moses Hörner?" und "Wann wurde Jesus geboren?" laden zur Reflexion ein und versprechen Antworten, die der Film liefern soll.

Die Aussage "Prädikat: besonders wertvoll" und die Nennung von "Constantin-Film" als Verleih geben dem Plakat eine offizielle und empfehlende Note. Insgesamt vermittelt das Plakat den Eindruck eines informativen und aufschlussreichen Films, der sich mit fundamentalen Fragen des Glaubens und der Geschichte auseinandersetzt.

Schlagworte: Bibel, Wahrheit, Religiös, Geschichte, Glaube, Dokumentation, Jesus, Moses

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