Filmplakat: City of God (2002)

Plakat zum Film: City of God
Filmplakat: City of God

Weiteres Filmplakat

Deutscher Titel:City of God
Originaltitel:Cidade de Deus
Produktion:Brasilien, Frankreich, USA (2002)
Deutschlandstart:08. Mai 2003
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:495 x 700 Pixel, 106 kB
Poster einbetten:
(150 Pixel Breite)
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Filminhalt: Rio de Janeiro, weitab von allem, was wir von den Hochglanzpostkarten her kennen. Der kleine Buscapé, der unbedingt Fotograf werden will, berichtet als Erzähler von seiner Welt und denen, die in ihr leben und mit denen er aufwächst:
Der durch die Wirtschaftskrise verarmte Mittelstand wurde durch die Regierung in ein Neubauviertel am Rande Rios umgesiedelt: die Cidade de Deus. Die Bevölkerung lebt zu großem Teil in Armut, die meisten Jugendlichen sind Kleinkriminelle, nur die Wenigsten haben Arbeit oder gehen zur Schule.
Alle leben in einem Sumpf aus Verbrechen, in dem durch die Aussichtslosigkeit hohe Gewaltbereitschaft und wenig Skrupel herrscht. Die populärste Jugendgang sind die "Wild Angels", drei Halbstarke, die zwar mit Pistolen herumwedelnd den großen Mann markieren, aber im Grunde keine Ahnung vom zielstrebigen und planvollen Gangsterdasein haben.
Doch dann will "Löckchen" mitmachen. Zwar ist der noch keine zehn Jahre alt, hat aber mehr auf dem Kasten als die anderen zusammen. Der erste gemeinsame Coup, ein Überfall auf ein Bordell, endet in einem erfolglosen Blutbad und geht in die Geschichte des Landes ein. Die Wild Angels lösen sich danach auf, aber Löckchen macht sich über die Jahre einen Namen als gefürchteter und skrupelloser Killer. In der Stadt Gottes besteht die Aussicht auf ein kriminell erfolgreiches Leben. Hier regiert das große Geschäft mit den Drogen. Doch anstatt sich langsam bei einem Drogenbaron hochzuarbeiten, erschießt Löckchen kurzerhand alle und ist innerhalb eines Tages "Locke, der Boss", der Herr über die Stadt.
Aber er ist nicht der einzige, der es auf Geld und Macht abgesehen hat. Und dem ewigen Strudel von Gewalt und Verbrechen kann am Ende niemand entrinnen.