Filmplakat: Black Swan (2010)

Plakat zum Film: Black Swan
Filmposter: Black Swan (La Boca Design)

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Deutscher Titel:Black Swan
Originaltitel:Black Swan
Produktion:USA (2010)
Deutschlandstart:20. Januar 2011
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:USA
Größe:477 x 700 Pixel, 92 kB
Entwurf:La Boca Design
Kommentar:Eu­ro­pean De­sign Awards 2011 (Silber)
Cast: Vincent Cassel (Thomas Leroy / The Gentleman), Mila KunisMila Kunis wurde am 14. August 1983 in Czernowitz, Ukraine, geboren. Im Alter von sieben Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Los Angeles, Kalifornie... (Lily / The Black Swan), Natalie PortmanDie amerikanische Schauspielerin Natalie Nat Portman wurde am 09. Juni 1981 in Jerusalem (Israel) als Natalie Hershlag geboren. Zu Beginn ihrer Schaus... (Nina Sayers / The Swan Queen), Winona RyderWinona Ryder ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die am 29. Oktober 1971 als Winona Laura Horowitz in Winona, Minnesota, geboren wurde. Sie wurd... (Beth Macintyre / The Dying Swa...)
Crew: Darren AronofskyDer US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent Darren Aronofsky wurde am 12. Februar 1969 in Brooklyn, New York, geboren und begann ... (Regie)
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Filminhalt: Nina Sayers (Natalie Portman) lebt für das Ballett. Tagsüber probt sie mit dem New Yorker Ensemble für die neue Schwanensee-Aufführung, daheim legt sie vor dem großen Spiegel noch ein paar Extraschichten ein. Das kleine Apartment teilt sie sich mit ihrer Mutter Erica (Barbara Hershey), einer auf den ersten Blick äußerst fürsorglichen, bei genauerem Hinsehen jedoch beängstigend dominanten Mutter, die ihre eigene Tanzkarriere einst für die Tochter ? wie sie ihr in subtiler Anklage mitteilt ? aufgeben musste. Dass sie dem erwachsenen Töchterchen im mit Stofftieren vollgestopften Kinderzimmer vor dem Schlafengehen noch aus der kleinen Tanzfigürchen-Spieldose vorspielt, erzeugt zumindest einen bitteren Beigeschmack ? hier geht etwas neurotisches vor sich, Freud lässt grüßen.
Als Nina, ihrem enormen Ehrgeiz sei Dank, als Startänzerin im neuen Stück besetzt wird, scheinen sich die Dinge für sie zum Besten zu entwickeln. Doch der Schein trügt, denn der künstlerische Leiter der Inszenierung, Thomas Leroy (Vincent Cassel), übt erbarmungslosen Druck auf die psychisch fragile Nina aus, der er die geforderte Verwandlung vom weißen in den schwarzen Schwan nicht zutraut: Zu frigide und unsinnlich sei sie, um den erotischen Part glaubhaft darstellen zu können. Bald bekommt Nina ernste Konkurrenz von der lasziv-durchtriebenen Lily (Mila Kunis), die ihr die Hauptrolle wegschnappen möchte und dabei vor nichts zurückschreckt ? oder bildet sich Nina das nur ein? Und was haben die seltsamen Kratzer auf ihrem Rücken sowie andere bedrohliche Veränderungen an ihrem Körper zu bedeuten? Nina fühlt sich zunehmend von rätselhaften, dunklen Mächten verfolgt.
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Black Swan" ist ein Meisterwerk der visuellen Symbolik. Im Zentrum steht eine stilisierte Darstellung, die sowohl einen Schwan als auch ein menschliches Profil vereint. Die dominierenden Farben sind Schwarz, Rot und ein cremiges Weiß, die eine dramatische und intensive Atmosphäre schaffen.

Das weiße Element auf der linken Seite repräsentiert die reine, unschuldige Seite des weißen Schwans, während das rote Element, das sich in die dunkle Silhouette des Profils einfügt, die dunkle, leidenschaftliche und letztlich zerstörerische Seite des schwarzen Schwans symbolisiert. Das menschliche Profil, das sich aus der roten Form ergibt, deutet auf die psychologische Transformation und den inneren Kampf der Protagonistin hin, die versucht, die Rolle des schwarzen Schwans zu verkörpern.

Die Federn, die über den schwarzen Hintergrund verstreut sind, verstärken das Thema des Schwans und verleihen dem Plakat eine ätherische, aber auch unheilvolle Qualität. Der Titel "BLACK SWAN" ist in kräftigem Rot gehalten, was die Intensität und das Blutvergießen, die mit der Geschichte verbunden sind, widerspiegelt. Die Namen der Hauptdarsteller – Natalie Portman, Vincent Cassel und Mila Kunis – sind prominent platziert, ebenso wie der Hinweis auf den Regisseur Darren Aronofsky, der für seine intensiven und psychologisch tiefgründigen Filme bekannt ist.

Insgesamt fängt das Plakat die Essenz des Films ein: den Druck, die Obsession und den Verlust der Identität, der mit dem Streben nach Perfektion im Ballett einhergeht. Es ist eine visuell beeindruckende Darstellung des Dualismus zwischen Reinheit und Verderbtheit, Licht und Dunkelheit, die das Herzstück des Films bildet.

Schlagworte: Ballett, Schwan, Transformation, Dualität, Psychothriller, Minimalistisch, Rot, Symbolisch

Image Describer 08/2025