Filmplakat: Seele des Geldes, Die (1988)

Plakat zum Film: Seele des Geldes, Die
Filmposter: Seele des Geldes, Die
Deutscher Titel:Seele des Geldes, Die
Originaltitel:Seele des Geldes, Die
Produktion:BRD (1988)
Deutschlandstart:19. November 1987
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:BRD
Größe:485 x 700 Pixel, 95.8 kB
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Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Die Seele des Geldes" verwendet eine starke visuelle Sprache, um das Thema des Films zu vermitteln. Der schwarze Hintergrund schafft eine düstere und ernste Atmosphäre. Die roten, großformatigen Buchstaben des Titels "die seele des geldes" fallen sofort ins Auge und deuten auf die zentrale Bedeutung des Geldes und seiner Auswirkungen hin.

Der auffälligste Teil des Plakats ist die stilisierte Darstellung eines Paares von Augen, die aus einem Muster aus Punkten und Linien hervortreten. Diese Augen wirken wachsam, vielleicht sogar misstrauisch oder kritisch. Die körnige, fast fragmentierte Darstellung der Augen könnte auf die Komplexität und die verborgenen Aspekte des Geldes und seiner Rolle im Leben der Menschen hinweisen. Es könnte auch die Idee der Überwachung oder des Urteils symbolisieren, das mit finanziellem Reichtum oder Armut einhergeht.

Unter dem Titel und den Augen werden die drei Hauptthemen des Films aufgeführt: "geld-schöpfung" (Geldschöpfung), "schuld-fragen" (Schuldfragen) und "not-geld" (Notgeld). Diese Stichpunkte geben einen klaren Hinweis auf den Inhalt des Films, der sich wahrscheinlich mit wirtschaftlichen Systemen, finanzieller Verantwortung und Krisenzeiten auseinandersetzt.

Die Kombination aus dem Titel, den eindringlichen Augen und den thematischen Stichpunkten erzeugt ein Plakat, das zum Nachdenken anregt und die Zuschauer dazu ermutigt, über die tiefere Bedeutung und die menschlichen Konsequenzen von Geld nachzudenken. Die Farbgebung – starker Kontrast zwischen Rot und Schwarz mit der weißen Darstellung der Augen – ist plakativ und einprägsam.

Schlagworte: Geld, Seele, Auge, Schwarzweiß, Grafik, Typografie, Wirtschaft, Gesellschaftskritik, Peter Krieg

Image Describer 08/2025