Deutscher Titel: | Satansweiber von Tittfield, Die |
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Originaltitel: | Faster, Pussycat! Kill! Kill! |
Produktion: | USA (1965) |
Deutschlandstart: | 07. Juli 1967 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | BRD |
Größe: | 495 x 700 Pixel, 106.5 kB |
Kommentar: | Mit Signaturen der Hauptdarstellerinnen |
Crew: Russ Meyer (Regie), Russ Meyer (Produktion) | |
Schlagworte: SexfilmDie hier unter dem Schlagwort "Sexfilm" gesamelten Plakate umfassen Motive zu Sexploitation-Filmen, wie die von Russ Meyer, zu den deutschen Sex-Komö... | |
Dieses Filmplakat ist für den Film "Die Satansweiber von Tittfield" (Originaltitel: "The Hellcats of the Mojave"). Es zeigt drei Frauen in provokanter Kleidung, die im Vordergrund stehen und den Betrachter direkt ansehen. Ihre Haltung und ihr Blick strahlen Selbstbewusstsein und eine gewisse Frechheit aus.
Der Hintergrund ist in einem kräftigen Rot gehalten, was die Energie und vielleicht auch die Gefahr des Films unterstreicht. Unterhalb der drei Hauptfiguren ist eine Szene aus dem Film abgebildet, die eine chaotische Situation mit mehreren Personen zeigt, darunter eine Frau, die einen Mann zu Boden ringt. Dies deutet auf Action und Konflikt hin.
Der Filmtitel "Die Satansweiber von Tittfield" ist in einer auffälligen, gelben Schrift mit einem roten Rand gestaltet, die an Comics oder Pulp-Literatur erinnert. Die Typografie verstärkt den wilden und unkonventionellen Charakter des Films.
Die Namen der Hauptdarstellerinnen – Tura Satana, Haji, Lori Williams, Susan Bernard, Stuart Lancaster und Paul Trinka – sind unter dem Filmtitel aufgeführt. Die Nennung von Regisseur Russ Meyer und der Produktionsfirma Russ Meyer Associates, Hollywood, ist ebenfalls prominent platziert. Russ Meyer ist bekannt für seine Exploitation-Filme, die oft starke Frauenfiguren und provokante Themen beinhalten.
Das Plakat vermittelt eine Botschaft wie "Drei Teufelinnen, die mit der Liebe und dem Leben spielen!", was auf eine Geschichte voller Rebellion, Leidenschaft und möglicherweise auch Gewalt hindeutet. Die Unterschriften auf dem Plakat deuten darauf hin, dass es sich um eine signierte Ausgabe handelt, was den Sammlerwert erhöht. Insgesamt ist das Plakat ein typisches Beispiel für das Design von Exploitation-Filmen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre, das auf visuelle Reize und eine provokante Botschaft setzt, um ein breites Publikum anzusprechen.
Image Describer 08/2025