Filmplakat: Hallam Foe (2007)

Plakat zum Film: Hallam Foe
Filmposter: Hallam Foe (Isaraufwärts)
Deutscher Titel:Hallam Foe
Originaltitel:Hallam Foe
Produktion:Großbritannien (2007)
Deutschlandstart:30. August 2007
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:498 x 700 Pixel, 105.3 kB
Entwurf:Isaraufwärts
Cast: Jamie Bell (Hallam Foe)
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Filminhalt: Hallam Foe (Jamie Bell) ist ein sehr schräger Twen und ein Spanner aus Notwendigkeit: Denn nur beim Beobachten von anderen entwickelt er das Gefühl einer gewissen Kontrolle und Macht über seine Umwelt. Sexuelle Begierden spielen zwar auch eine Rolle aber doch eine untergeordnete. Denn das Hauptverlangen, das Hallam antreibt, ist, die wahre Todesursache seiner Mutter herauszufinden, die, wie er sich sicher ist, von seiner Stiefmutter Varity (Claire Forlani) ermordet wurde, um an Geld und Besitz seines Vaters (Ciaran Hinds) zu kommen.
Schließlich ist der Zeitpunkt gekommen, das heimatliche Nest zu verlassen und sich in die Großstadt London zu wagen, die Hallam jedoch auf ganz eigene Weise erobert. Einer ersten Konfrontation mit der Polizei entgeht er durch seine als Spanner erlernten Fähigkeiten als Fassadenkletterer. Dann läuft er unvermittelt einer jungen Frau (Sophia Myles) über den Weg, die seiner Mutter zum verwechseln ähnlich sieht. Prompt sucht er sich einen Job in dem Hotel, in dem sie arbeitet, und schafft es auf diese Weise auch, ihr, zumindest schon mal örtlich, näher zu kommen. Wäre da nicht der fiese Hotelportier Alasdair (Jamie Sives), der Hallam schnell auf die Schliche kommt und ihm das Leben schwer macht. Aber für Hallam steht zu viel auf dem Spiel und nun ist für ihn der Zeitpunkt gekommen, den Dingen nicht mehr nur zuzuschauen, sondern endlich selbst ins Geschehen einzugreifen.
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Hallam Foe" verwendet eine auffällige gelbe Hintergrundfarbe, die sofort ins Auge fällt und eine gewisse Intensität oder Energie vermittelt. Im oberen Bereich des Plakats sind die Hauptdarsteller Jamie Bell und Sophia Myles abgebildet, wobei Bells Charakter mit dem Finger auf etwas zeigt, was Neugier und eine gewisse Dramatik suggeriert. Ihre Mimik und Körperhaltung deuten auf eine emotionale oder spannungsgeladene Szene hin.

Der Filmtitel "HALLAM FOE" ist in großer, serifenloser Schrift mit einem grunge-artigen Textur-Effekt dargestellt, was dem Plakat eine rohe und vielleicht auch rebellische Anmutung verleiht. Darunter steht der Slogan "this is my story", der eine persönliche und introspektive Erzählung ankündigt.

Im unteren Teil des Plakats ist eine städtische Szenerie mit einer Person, die unter einem Torbogen entlanggeht, dargestellt. Diese Szene, im Kontrast zum hellen Gelb des oberen Teils, ist dunkler und atmosphärischer, was auf die Komplexität und möglicherweise auch auf die dunkleren Aspekte der Geschichte hindeutet. Die Silhouette der Person lässt Raum für Interpretationen über ihre Rolle und ihren Weg.

Die Einbindung von stilisierten Zeichnungen, wie dem kleinen Vogel und der Katze, fügt eine surreale oder künstlerische Ebene hinzu, die die innere Welt oder die Fantasie des Protagonisten widerspiegeln könnte.

Das Plakat erwähnt auch den "Silbernen Bären" der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin, was auf die kritische Anerkennung und Qualität des Films hinweist. Die Nennung von "PROKINO zeigt" und die Liste der beteiligten Künstler und Musiker (wie Franz Ferdinand) geben weitere Informationen über die Produktion und den Stil des Films.

Insgesamt vermittelt das Plakat eine Mischung aus jugendlicher Energie, emotionaler Tiefe und einer urbanen, möglicherweise auch melancholischen Atmosphäre, die die Geschichte von Hallam Foe zu versprechen scheint.

Schlagworte: Stadt, Urban, Melancholie, Beziehung, Geheimnis, Berlinale, Silberner Bär

Image Describer 08/2025