Filmplakat: Virus (1998)

Plakat zum Film: Virus
Filmposter: Virus
Deutscher Titel:Virus
Originaltitel:Virus
Produktion:USA (1998)
Deutschlandstart:20. Mai 1999
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:841 x 1190 Pixel, 304.1 kB
Schlagworte: Floating HeadsEigentlich sind die "Floating Heads" eine Untergruppe des Star-Plakates. Auf ihnen steht der Star des Films im Vordergrund. Und wenn es mehrere Stars ..., Science FictionWie wollen hier keine akademische Diskussion darüber eröffnen, welche Filme kulturwissenschaftlich unter den Begriff der Science Fiction fallen. Fü..., Jamie Lee CurtisJamie Lee Curtis, Baroness Haden-Guest (* 22. November 1958 in Los Angeles, Kalifornien), ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Autorin von Kin..., Donald SutherlandDonald Sutherland ist ein kanadischer Schauspieler, der seit über sechs Jahrzehnten in zahlreichen Filmen mitgewirkt hat. Er wurde am 17. Juli 1935 i...
Poster einbetten:
(150 Pixel Breite)
<script type="text/javascript" src="https://www.filmposter-archiv.de/extern/embed.php?id=563"></script>

Ausgewählte Kaufprodukte

Virus kennt keine Moral, EinVirus kennt keine Moral, Ein
Plakat Din A1, gefaltet (60x84 cm)
50 EUR
VirusVirus
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
18 EUR
Filminhalt: Ein russisches Forschungsschiff hält irgendwo im Südpazifik Kontakt zur Raumstation MIR. Plötzlich sehen die Astronauten eine leuchtende Wolke, ein lautes Fiepen ertönt und irgend etwas schlägt über die Raumstation in den Hauptrechner des Forschungsschiffes ein.
Eine Woche später gerät in denselben Gewässern ein amerikanischer Frachter in Seenot, weil sich der Kapitän (Donald Sutherland) weigert, in einem heftigen Sturm die Ladung zu kappen. Die "Sea Star" schlägt Leck, einzige Rettung ist ein großes Schiff auf dem Radar, das auf keine Funksprüche antwortet. Die 10köpfige Besatzung erreicht das Schiff und findet es verlassen vor.
Nach Aktivierung der Motoren fällt zunächst ein großer Anker auf die Sea Star und versenkt sie endgültig. Dennoch freuen sich der Kapitän und Teile der Besatzung auf einen 10%igen Finderlohn für das russische Schiff. Einzig Navigatorin Foster (Jamie Lee Curtis) fühlt sich nicht wohl dabei. Die einzige russische Überlebende scheint ihr Recht zu geben, sie erzählt von einer künstlichen Intelligenz, die sich im Hauptrechner eingenistet habe. "Es" habe schnell angefangen, Roboter zu bauen, zunächst kleine, dann welche mit integrierter Biomasse. Der Teil der Mannschaft, der sich nicht von Bord gestürzt habe, sei getötet worden.

Die Amerikaner glauben ihr zunächst nicht, doch die Realität belehrt sie eines Besseren, und auch ihre Zahl beginnt sich zu verringern. Foster und die anderen nehmen den Kampf gegen "Es" und ihren eigenen Kapitän auf.