Filmplakat: Wo die Liebe hinfällt... - Basierend auf einem wahren Gerücht. (2005)

Kinoplakat: Wo die Liebe hinfällt... - Basierend auf einem wahren Gerücht.
Filminhalt: (aus der Einführungssequenz des Films) Angefangen hat alles Silvester 1962 in meiner Heimatstadt Pasadena in Kalifornien, als dieser Mann und diese Frau miteinander schliefen. Er war 21, sie war 42. Sechs Monate später endete die Affäre, als der junge Mann mit einer anderen schlief. Aber sie war nicht irgendjemand: Sie war die einzige Tochter der Frau. Und als wäre das alles nicht kompliziert genug, heiratete die Tochter drei Tage später einen anderen Mann. Keiner wusste was von dem kleinen Flirt der Braut, niemand - das heißt, mit Ausnahme ihrer Mutter. Damit hätte die Geschichte enden können, das tat sie aber nicht. Im folgenden Frühling wurde ein Buch veröffentlicht. Der Autor war ein Klassenkamerad des jungen Mannes... Also nicht des Bräutigams, des anderen - der, der mit der Mutter und der Tochter geschlafen hatte. Die Namen wurden zwar geändert, aber das hielt die Leute von Pasadena nicht von ihrer Lieblingsbeschäftigung ab: Klatsch und Tratsch. Aber ohne richtige Hauptverdächtige verflog das Interesse an dem Skandal schon sehr bald. Alles in allem war es eben doch nur ein Buch. Also, damit hätte die Geschichte ja nun enden können - aber dann kam 1967 der Film zum Buch raus. So wurde das verborgenste, dunkelste Geheimnis einer Familie aus Pasadena unsterblich. Seitdem rätselt die ganze Stadt, wer wohl der echte Benjamin Braddock sei, und wer die echte Mrs. Robinson. All das ist vor über 30 Jahren passiert.
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