Filmplakat: Missing*Link (2025)

Plakat zum Film: Missing*Link
Kinoplakat: Missing*Link

Weiteres Filmplakat

Deutscher Titel:Missing*Link
Originaltitel:Missing*Link
Produktion:Deutschland (2025)
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland (2025)
Größe:495 x 700 Pixel, 176.5 kB
Farbwähler #40485 ähnliche Gesamtfarbe 8811092 ähnliche Kachel00 5390131 ähnliche Kachel10 8219746 ähnliche Kachel20 9996421 ähnliche Kachel30 8743784 ähnliche Kachel01 9994070 ähnliche Kachel11 10917237 ähnliche Kachel21 7168336 ähnliche Kachel31 11043969 ähnliche Kachel02 10321999 ähnliche Kachel12 13281665 ähnliche Kachel22 8875338 ähnliche Kachel32 9798510 ähnliche Kachel03 8745539 ähnliche Kachel13 12821893 ähnliche Kachel23 12031347 ähnliche Kachel33 9730410 ähnliche Kachel04 8351778 ähnliche Kachel14 9667375 ähnliche Kachel24 9207360 ähnliche Kachel34 8878653 ähnliche Kachel05 4141604 ähnliche Kachel15 5260601 ähnliche Kachel25 5325882 ähnliche Kachel35 4142123
Bildbeschreibung:

Analyse des Filmplakats "Missing Link"

Dieses Filmplakat für den deutschen Film "Missing Link" von Michael Baumann strahlt eine intensive, leicht melancholische Atmosphäre aus, die auf ein psychologisches Drama oder eine tiefgründige Charakterstudie hindeutet.

Visuelle Elemente und Komposition: Das zentrale Element sind die Profilansichten von zwei Frauen, die eng beieinander positioniert sind. Die vordere Frau (vermutlich Susanne Wolff) dominiert das Bild mit einem ernsten, nachdenklichen Blick. Ihre blonden Haare weisen leichte grünliche oder gelbliche Töne auf, was auf eine bestimmte Stilistik oder innere Zerrissenheit hinweisen könnte. Hinter ihr ist eine zweite, leicht verschwommene Silhouette derselben oder einer ähnlichen Frau zu sehen, was sofort das Thema der "fehlenden Verbindung" (Missing Link) oder einer gespaltenen Identität, Erinnerung oder eines inneren Konflikts evoziert.

Farbgebung und Licht: Die Beleuchtung ist warm und intensiv, mit starkem Gegenlicht (Lens Flare oder Bokeh-Effekte im Hintergrund), das die Konturen der Figuren hervorhebt und eine fast ätherische, aber auch leicht nostalgische Stimmung erzeugt. Die Farbpalette ist von warmen Gelb-, Gold- und Grüntönen geprägt, was auf eine Handlung hindeutet, die möglicherweise in der Natur oder in einer sonnendurchfluteten, aber emotional aufgeladenen Umgebung spielt.

Typografie und Text: Der Filmtitel "MISSING*LINK" ist in leuchtendem, auffälligem Gelb gehalten und nimmt einen prominenten Platz im unteren Drittel ein. Das Sternchen (*) anstelle eines "I" im Wort "LINK" verstärkt das Gefühl einer Lücke oder einer Unterbrechung. Die Nennung der Hauptdarsteller (Susanne Wolff, Luca Brüggemann) und des Regisseurs (Michael Baumann) sowie die zahlreichen Festival-Auszeichnungen (Filmfest München, Deutscher Filmpreis etc.) signalisieren einen qualitativ hochwertigen, von Kritikern beachteten Arthouse-Film.

Gesamteindruck und Interpretation: Das Plakat suggeriert eine Geschichte über Identität, Beziehungen oder das Suchen nach einem fehlenden Teil des Selbst oder einer Verbindung zu einer anderen Person. Die Überlagerung der Gesichter impliziert eine enge, vielleicht komplizierte Verbindung oder eine Dualität der Charaktere. Die Stimmung ist ernsthaft und fesselnd.

Schlagworte: Doppelbelichtung, Nachdenklich, Blond, Sonnenlicht

Image Describer 11/2025