Kinoplakat: Shikun (2024)

Plakat zum Film: Shikun
Filmplakat: Shikun
Deutscher Titel:Shikun
Originaltitel:Shikun
Produktion:Israel, Frankreich, Schweiz, Brasilien, Großbritan (2024)
Deutschlandstart:09. Januar 2025
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland (2024)
Größe:496 x 700 Pixel, 147.5 kB
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Farbwähler #39502 ähnliche Gesamtfarbe 4139555 ähnliche Kachel00 2760219 ähnliche Kachel10 4006940 ähnliche Kachel20 3416347 ähnliche Kachel30 1710618 ähnliche Kachel01 2235417 ähnliche Kachel11 12928543 ähnliche Kachel21 6171420 ähnliche Kachel31 1710360 ähnliche Kachel02 1513239 ähnliche Kachel12 9779228 ähnliche Kachel22 8926491 ähnliche Kachel32 1644052 ähnliche Kachel03 1907996 ähnliche Kachel13 3086867 ähnliche Kachel23 7154712 ähnliche Kachel33 1709074 ähnliche Kachel04 2894891 ähnliche Kachel14 5000267 ähnliche Kachel24 5592404 ähnliche Kachel34 3815992 ähnliche Kachel05 2039581 ähnliche Kachel15 3684407 ähnliche Kachel25 3881786 ähnliche Kachel35 2105375
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Shikun" zeichnet sich durch ein starkes, grafisches Design aus. Im Zentrum steht der Kopf eines Nashorns, dargestellt in einem leuchtenden Orange auf einem dunklen, texturierten Hintergrund. Die Linienführung ist kühn und stilisiert, was dem Tier eine kraftvolle und fast bedrohliche Präsenz verleiht. Die Augen des Nashorns sind tief und scheinen den Betrachter direkt anzublicken, was eine gewisse Intensität erzeugt.

Der Titel "SHIKUN" ist in großen, weißen, serifenlosen Buchstaben darunter platziert, was einen starken Kontrast zum Hintergrund und dem Nashornbild bildet und sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Darunter steht in kleinerer Schrift "EIN FILM VON AMOS GITAI", gefolgt von der Angabe "FREI NACH EUGÈNE IONESCOS THEATERSTÜCK »DIE NASHÖRNER«". Diese Information deutet auf eine Verbindung zu Eugène Ionescos berühmtem Theaterstück "Die Nashörner" hin, das sich mit Themen wie Konformität, Massenhysterie und dem Verlust der Individualität auseinandersetzt.

Das Logo der 74. Berlinale "Berlinale Special" ist prominent auf der linken Seite platziert, was auf die Teilnahme des Films an diesem renommierten Filmfestival hinweist. Die gesamte Ästhetik des Plakats – die dunkle Farbpalette, die aggressive Darstellung des Nashorns und die klare Typografie – vermittelt einen Eindruck von Intensität, vielleicht auch von sozialer oder politischer Kommentierung, die typisch für die Werke von Amos Gitai ist. Das Nashorn könnte als Symbol für etwas Unaufhaltsames, Gefährliches oder auch für eine kollektive Transformation stehen, die im Film thematisiert wird.

Schlagworte: Nashorn, Orange, Schwarz, Grafisch, Tier, Berlinale, Kunst, Stilisiert

Image Describer 08/2025