Filmplakat: Und dann kam Dad (2023)

Dieses Filmplakat für "Und dann kam Dad" präsentiert eine humorvolle und kontrastreiche Szene. Im Mittelpunkt sitzt eine ältere, markante Figur, dargestellt von Robert De Niro, in einem Friseurstuhl. Er trägt eine auffällige Jacke im Stil der amerikanischen Flagge und eine rote Hose, dazu eine Schiebermütze und raucht eine Zigarre. Seine Haltung strahlt eine gewisse Lässigkeit und Autorität aus.

Neben ihm steht Sebastian Maniscalco, gekleidet in einem schlichten grünen Trainingsanzug. Sein Gesichtsausdruck ist eher angespannt und beobachtend, was einen deutlichen Kontrast zur entspannten Haltung des Vaters bildet. Die beiden Charaktere scheinen unterschiedliche Welten zu repräsentieren, was auf einen Generationenkonflikt oder eine kulturelle Diskrepanz im Film hindeuten könnte.

Ein weiterer auffälliger visueller Bestandteil ist ein Pfau, der majestätisch neben dem Stuhl steht. Der Pfau, oft ein Symbol für Stolz, Schönheit und manchmal auch Eitelkeit, fügt dem Plakat eine surreale und humorvolle Note hinzu. Seine Präsenz könnte die exzentrische oder extravagante Natur des Vaters unterstreichen oder eine metaphorische Bedeutung im Kontext der Familiendynamik haben.

Der Titel "Und dann kam Dad" und der Untertitel "Familie kann man sich nicht aussuchen" deuten auf eine Komödie hin, die sich mit den Herausforderungen und Eigenheiten familiärer Beziehungen auseinandersetzt, insbesondere wenn ein Elternteil mit einer starken, vielleicht unkonventionellen Persönlichkeit ins Leben des Sohnes tritt. Die Farbpalette ist hell und der Hintergrund schlicht gehalten, um die Figuren und den Titel hervorzuheben. Das Plakat verspricht eine unterhaltsame Geschichte über familiäre Verwicklungen mit einem Hauch von Absurdität.

Schlagworte: Alter, Junger Mann, Pfau, Flagge, Zigarre, Familie

Image Describer 08/2025