Filmplakat: Outing (2012)

Plakat zum Film: Outing
Filmposter: Outing
Deutscher Titel:Outing
Originaltitel:Outing
Produktion:Österreich, Deutschland (2012)
Deutschlandstart:18. Mai 2012 (Österreich)
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Österreich (2012)
Größe:495 x 700 Pixel, 33.4 kB
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Farbwähler #35975 ähnliche Gesamtfarbe 15921906 ähnliche Kachel00 16777215 ähnliche Kachel10 16711422 ähnliche Kachel20 16250871 ähnliche Kachel30 16777215 ähnliche Kachel01 16645629 ähnliche Kachel11 15921906 ähnliche Kachel21 14803425 ähnliche Kachel31 16185078 ähnliche Kachel02 16645629 ähnliche Kachel12 15921907 ähnliche Kachel22 14869218 ähnliche Kachel32 16053492 ähnliche Kachel03 16645629 ähnliche Kachel13 15527148 ähnliche Kachel23 12829635 ähnliche Kachel33 14671839 ähnliche Kachel04 16514043 ähnliche Kachel14 15000804 ähnliche Kachel24 15198184 ähnliche Kachel34 16579836 ähnliche Kachel05 16448250 ähnliche Kachel15 16579836 ähnliche Kachel25 16382457 ähnliche Kachel35 16579836
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für den Dokumentarfilm "Outing" ist minimalistisch und eindringlich gestaltet. Im Zentrum steht der Titel "OUTING" in großer, fetter schwarzer Schrift. Darunter ist eine grob gezeichnete Hand zu sehen, die eine Kamera hält, wobei die Kamera selbst nur als schematischer Kreis mit einigen Punkten dargestellt ist. Diese einfache, fast kindliche Zeichnung erzeugt eine rohe und persönliche Atmosphäre.

Links neben dem Titel befindet sich ein Zitat in deutscher Sprache: "DIE ANGST HAB ICH SCHON IMMER, DASS ICH EINE ART WANDELNDE ZEITBOMBE SEIN KÖNNTE." Dieses Zitat deutet auf ein Thema der Unsicherheit, des Verborgenen und der potenziellen Gefahr hin, die mit dem "Outing" verbunden sein könnte. Die Wahl des Zitats, das die Angst vor dem eigenen Wesen oder der eigenen Identität thematisiert, legt nahe, dass der Film sich mit persönlichen Offenbarungen und deren Konsequenzen auseinandersetzt.

Oben auf dem Plakat finden sich weitere Informationen wie die Website "www.outing-derfilm.at" und die Namen der Regisseure Sebastian Meise & Thomas Reider, sowie weitere Crew- und Produktionsdetails. Am unteren Rand sind Logos von Förderern und Institutionen wie ORF, Kultur Niederösterreich und Stadtkino Filmverleih zu sehen, die auf die Herkunft und Unterstützung des Films hinweisen.

Die Farbgebung ist ausschließlich schwarz-weiß, was die Ernsthaftigkeit und Direktheit des Themas unterstreicht. Die Kombination aus dem provokanten Titel, dem beunruhigenden Zitat und der symbolischen Darstellung einer Kamera, die möglicherweise Geheimnisse aufdeckt oder festhält, macht das Plakat zu einem fesselnden visuellen Statement, das Neugier auf den Inhalt des Films weckt. Es deutet auf eine Auseinandersetzung mit Identität, Offenlegung und den damit verbundenen Ängsten hin.

Schlagworte: Dokumentarfilm, Kamera, Angst, Zeitbombe, Österreich, Schwarzweiß, Minimalismus, Kultur

Image Describer 08/2025