Deutscher Titel: | Dancing with Myself |
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Originaltitel: | Dancing with Myself |
Produktion: | Deutschland (2005) |
Deutschlandstart: | 18. Januar 2007 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland |
Größe: | 425 x 600 Pixel, 50.8 kB |
Entwurf: | Goldhafen (Arne Thaysen) |
Das Filmplakat für "Dancing with Myself" ist minimalistisch und wirkungsvoll gestaltet. Im Zentrum steht eine leuchtende Discokugel, die von einem intensiven roten Licht umgeben ist und Strahlen aussendet, die sich in die Dunkelheit erstrecken. Dieses zentrale Element erzeugt eine Atmosphäre von Energie, Feier und vielleicht auch einer gewissen Intensität oder Einsamkeit, die durch den Titel des Films verstärkt wird.
Der Titel "Dancing with Myself" ist in großen, weißen, serifenlosen Buchstaben am unteren Rand des Plakats platziert, was ihm eine starke Präsenz verleiht. Darunter sind die Namen der Regisseurinnen Judith Keil und Antje Kruska sowie der Untertitel "Glanz von Berlin" aufgeführt. Weiter unten folgen die Namen der beteiligten Musiker und Bands wie BECKMANN CITY, LALI PUNA, THE NOTWIST und WOLFSHEIM, was auf eine bedeutende musikalische Komponente im Film hindeutet.
Oben links befindet sich das Logo der Berlinale (55. Internationale Filmfestspiele Berlin), was darauf schließen lässt, dass der Film dort Premiere feierte oder gezeigt wurde. Die Farbpalette ist auf Schwarz, Rot und Weiß beschränkt, was dem Plakat eine moderne und stilvolle Ästhetik verleiht. Die Discokugel als zentrales Motiv kann als Metapher für Selbstreflexion, die Suche nach Identität oder das Feiern des eigenen Seins interpretiert werden, was gut zum Filmtitel passt. Die dunkle Hintergrundfarbe und die strahlende Kugel erzeugen einen starken Kontrast, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht und Neugier auf den Film weckt.
Schlagworte: Discokugel, Licht, Glühen, Dunkelheit, Festival, Musik, Feier, Nachtleben
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