Filmplakat: 25 Grad im Winter (2004)

Plakat zum Film: 25 Grad im Winter
Kinoplakat: 25 Grad im Winter
Deutscher Titel:25 Grad im Winter
Originaltitel:25 degrés en hiver
Produktion:Belgien, Frankreich, Russland, Spanien (2004)
Deutschlandstart:20. Januar 2005
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:525 x 700 Pixel, 129.7 kB
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Filminhalt: Wer hatte nicht schon einmal das Gefühl, die ganze Welt würde sich plötzlich gegen einen verschwören? Dieser eine ist der in Brüssel lebende Spanier Miguel (Jaques Gamblin), der unverhofft mit viel zu vielen Problemen gleichzeitig fertig werden muss:
Eigentlich will er ja nur seine kleine Tochter Laura (Raphaelle Molinier) zur Schule fahren, ist aber schon dadurch leicht abgelenkt, dass ihn seine Frau am Morgen Richtung New York dauerhaft verlassen hat und er nun mit Laura allein dasteht. Hinzukommt, dass er ihr nun ständig versucht, hinterher zu telefonieren, während er unter Zeitdruck im Stau steht. Doch als wäre das alles nicht schon genug, öffnet sich plötzlich die Tür und eine Frau namens Sonia (Ingeborga Dapkunaite) klettert in sein Auto, die sich Momente später als illegal eingewanderte Ukrainerin entpuppt und sich deswegen auf der Flucht vor der Polizei befindet. Weil die schon mit Spürhunden im Rückspiegel zu sehen ist, Sonia ihn in ihrer Panik aber so schön anlächelt, ist es Miguel auch egal und er verspricht ihr zu helfen. Denn Sonia ist auf der Flucht auf der Suche nach ihrem Mann.
Doch das Chaos beginnt erst, als sich etwas später zuerst Miguels hyperaktive Mutter (Carmen Maura) zu ihnen gesellt, die Sonia sofort in ihr Herz schließt. Dann sitzt Miguel auch noch sein Vermieter im Nacken, der endlich sein Geld haben will und sein Bruder Juan (Pedro Romero), in dessen Reisebüro er arbeitet, bedrängt ihn mit einem unaufschiebbaren, dringenden Auftrag. Da fällt es Miguel wirklich schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren, nicht zuletzt, weil die Temperatur an diesem 12. Januar ganz überraschend 25 Grad beträgt. So nimmt das Chaos munter seinen Lauf, bis sich das odysseehafte Schicksal aller Beteiligten im unvermeidbaren Happy End auflöst...
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat bewirbt den Film "25 Grad im Winter" und hebt seine Teilnahme an der Berlinale 2004 hervor. Der Hintergrund ist ein kräftiges Rot, das sofort ins Auge fällt.

Im oberen Bereich des Plakats steht in gelben Großbuchstaben "WETTBEWERBSBEITRAG BERLINALE 2004", was die Bedeutung des Films auf dem Festival unterstreicht. Darunter ist eine Frau in einem auffälligen orangefarbenen Mantel und einem gemusterten Schal abgebildet, die elegant mit einer Handtasche posiert. Ihre Haltung und Kleidung vermitteln einen Eindruck von Stil und vielleicht auch von einer gewissen Leichtigkeit.

Daneben steht in gelben, schräg verlaufenden Buchstaben "Ein Film von Stéphane Vuillet", was den Regisseur des Films nennt.

Der Filmtitel "25 Grad im Winter" dominiert die Mitte des Plakats in großen, gelben Buchstaben. Darunter sind die Namen der Hauptdarsteller aufgeführt: Jacques Gamblin, Ingeborga Dapkunaite, Raphaëlle Molinier und Carmen Maura.

Im unteren Teil des Plakats sind drei Personen abgebildet: ein Mann mit nachdenklichem Blick, ein junges Mädchen und ein Paar, das sich umarmt. Die Darstellung der unteren Figuren, insbesondere des Paares, scheint eine emotionale Komponente des Films anzudeuten, möglicherweise eine Szene von Nähe oder Zuneigung, die im Kontrast zum Titel steht.

Die Informationen "Verleih gefördert vom MEDIA PROGRAMM DER EUROPÄISCHEN UNION" und die Webadressen "www.25gradimwinter.de" und "www.arsenalfilm.de" geben zusätzliche Details zur Produktion und Veröffentlichung des Films.

Insgesamt vermittelt das Plakat durch seine kräftigen Farben und die Kombination aus stilvoller Darstellung und emotionalen Porträts einen lebendigen und vielschichtigen Eindruck des Films.

Schlagworte: Familie, Rot, Emotion, Winter, Berlinale, Design

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