Deutscher Titel: | Albrecht Schnider – Was bleibt |
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Originaltitel: | Albrecht Schnider – Was bleibt |
Produktion: | Schweiz (2019) |
Deutschlandstart: | 16. Januar 2020 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland (2019) |
Größe: | 495 x 700 Pixel, 145.1 kB |
Dieses Filmplakat ist für den Dokumentarfilm "Albrecht Schnider – Was bleibt" von Rita Ziegler. Das Design ist stark von der Kunst des Protagonisten geprägt.
Obere Hälfte: Die obere Hälfte des Plakats zeigt eine Collage aus zwei Elementen. Links dominiert ein abstraktes Porträt in Schwarz und Weiß mit kräftigen Pinselstrichen auf einem leuchtend blauen Hintergrund. Die Darstellung ist dynamisch und expressiv, fast schon grob, was auf eine intensive Schaffensphase oder eine rohe emotionale Darstellung hindeutet. Rechts daneben ist eine Wand oder Leinwand zu sehen, die mit Farbspritzern und -spuren bedeckt ist. Die Farben sind vielfältig, darunter Rot-, Blau- und Grautöne, die in einem chaotischen, aber dennoch ästhetischen Muster angeordnet sind. Diese Textur erinnert an eine Werkstatt oder ein Atelier, in dem Kunst entsteht.
Untere Hälfte: Die untere Hälfte des Plakats ist in zwei Bereiche geteilt. Links oben befinden sich die Filmcredits, die Buch und Regie (Rita Ziegler), Kamera (Isabelle Casez), Montage (Valérie Smith) und Produktion (Reinhard Manz) auflisten, sowie Förderer und Produktionsfirmen. Rechts davon steht der Filmtitel "WAS BLEIBT" in großen, hellblauen Buchstaben, darunter der Name "ALBRECHT SCHNIDER" in kleinerer, schwarzer Schrift. Darunter steht "EIN DOKUMENTARFILM VON RITA ZIEGLER".
Der untere Teil des Plakats zeigt ein Porträt von Albrecht Schnider selbst. Er ist im Profil zu sehen, wie er nachdenklich auf eine texturierte Oberfläche blickt, die an seine eigenen Werke erinnert. Sein Blick ist konzentriert und introspektiv. Die Farbgebung ist hier gedämpfter, was einen Kontrast zur lebendigen oberen Hälfte bildet und den Fokus auf die Person und ihre Gedanken lenkt.
Gesamteindruck: Das Plakat vermittelt einen Eindruck von künstlerischer Intensität, Prozess und Reflexion. Die Kombination aus Schniders Kunstwerken und seinem Porträt deutet darauf hin, dass der Film einen tiefen Einblick in sein Schaffen, seine Gedankenwelt und die Frage nach dem bleibenden Wert seiner Kunst geben wird. Die visuelle Gestaltung spiegelt die rohe Energie und die emotionale Tiefe wider, die man von einem Porträt eines Künstlers erwarten kann.
Schlagworte: Kunst, Malerei, Abstrakt, Dokumentarfilm, Künstler, Kreativität, Textur, Farbe, Biografie, Atelier, Expressionismus
Image Describer 08/2025