Filmplakat: Glück gehabt (2020)

Dieses Filmplakat für "Glück gehabt" präsentiert Philipp Hochmair in der Hauptrolle, der mit einem verletzten Gesicht und einem Kleeblatt auf der Stirn dargestellt wird. Seine Hände sind blutig, und er trägt einen grob gestrickten Pullover über karierten Pyjamahosen. Hinter ihm sind drei gelbe Haftnotizen mit groben, cartoonartigen Zeichnungen angebracht: eine zeigt eine Person, die von einem Hai angegriffen wird, eine andere eine Person mit einer Kettensäge, und die dritte eine Szene mit einem Fahrrad und einer Explosion.

Die visuelle Gestaltung suggeriert eine Mischung aus schwarzem Humor und Chaos. Die Zeichnungen auf den Haftnotizen scheinen unglückliche oder gefährliche Ereignisse darzustellen, die im Kontrast zum Filmtitel "Glück gehabt" stehen. Dies könnte auf eine ironische oder sarkastische Verwendung des Titels hindeuten, bei der das "Glück" eher eine Folge von überstandenen Katastrophen ist. Die blutigen Hände und das verletzte Gesicht des Protagonisten verstärken den Eindruck von Schwierigkeiten und möglicherweise Gewalt.

Das Plakat spielt mit der Idee des Glücks, indem es es durch eine Reihe von Missgeschicken und Gefahren herausfordert. Die groben Zeichnungen könnten die chaotische und unvorhersehbare Natur des Lebens oder die innere Welt des Charakters symbolisieren. Die Farbpalette ist eher düster, mit dem warmen Gelb des Pullovers und der Haftnotizen als Kontrast zum dunklen Hintergrund.

Insgesamt vermittelt das Plakat eine Botschaft über das Überleben von Widrigkeiten und die oft unkonventionelle Natur des Glücks. Es deutet auf einen Film hin, der wahrscheinlich eine dunkle Komödie oder ein Drama mit Elementen von Absurdität und Überlebenskampf ist.

Schlagworte: Pullover, Zeichnung, Blut, Wunde, Humor, Satire, Tragikomödie

Image Describer 08/2025