Kinoplakat: Utoya 22. Juli (2018)

Plakat zum Film: Utoya 22. Juli
Filmplakat: Utoya 22. Juli
Deutscher Titel:Utoya 22. Juli
Originaltitel:Utøya 22. Juli
Produktion:Norwegen (2018)
Deutschlandstart:20. September 2018
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland (2018)
Größe:495 x 700 Pixel, 99.7 kB
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Bildbeschreibung:

Das Filmplakat für "Utøya 22. Juli" zeigt eine Nahaufnahme des Gesichts eines jungen Mädchens. Ihr Blick ist direkt auf den Betrachter gerichtet, ihre blauen Augen wirken intensiv und nachdenklich. Ihre Haut ist mit Sommersprossen übersät und auf ihren Wangen sind rote Flecken zu sehen, die auf Aufregung, Anstrengung oder vielleicht auch auf eine emotionale Belastung hindeuten könnten. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden, und einige Strähnen fallen ihr ins Gesicht. Der Hintergrund ist unscharf und grün, was den Fokus auf das Mädchen lenkt.

Oben links auf dem Plakat ist das Logo der Berlinale (68. Internationale Filmfestspiele Berlin) zu sehen, was auf eine Teilnahme am Wettbewerb hinweist. Daneben befindet sich eine Auszeichnung der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) als "besonders wertvoll".

Der Filmtitel "UTØYA 22. JULI" ist prominent in weißer Schrift platziert. Darunter steht "EIN FILM VON ERIK POPPE". Am unteren Rand des Plakats sind weitere Informationen wie der Kinostart ("AB 20. SEPTEMBER IM KINO") und Produktionsfirmen aufgeführt.

Ein Zitat der Süddeutschen Zeitung, "Ein aufwühlendes Erlebnis, wie man es nur selten im Kino hat", ist rechts neben dem Gesicht des Mädchens platziert und unterstreicht die emotionale Tiefe und Bedeutung des Films.

Das Plakat vermittelt durch die Darstellung des jungen Mädchens eine starke emotionale Wirkung. Ihr ernster, aber auch verletzlicher Ausdruck lässt auf die schwere Thematik des Films schließen, der sich mit den Ereignissen des Terroranschlags in Norwegen am 22. Juli 2011 auseinandersetzt. Die Nahaufnahme und der direkte Blick erzeugen eine intime Verbindung zum Zuschauer und laden dazu ein, sich mit der Geschichte und den Erfahrungen der Betroffenen auseinanderzusetzen.

Image Describer 08/2025