Filmplakat: 23 (1998)

Plakat zum Film: 23
Kinoplakat: 23

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Deutscher Titel:23
Originaltitel:23 - Nichts ist so wie es scheint
Produktion:Deutschland (1998)
Deutschlandstart:14. Januar 1999
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:494 x 700 Pixel, 170 kB
Cast: August DiehlAugust Diehl ist ein deutscher Schauspieler, der am 4. Januar 1976 in Berlin geboren wurde. Er stammt aus einer Künstlerfamilie: Sein Vater ist der S... (Karl Koch)
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Filminhalt: Deutschland, 1986: Wackersdorf, Aufrüstung, atomare Bedrohung. Der 19jährige Karl Koch (August Diehl) wächst in einer Umgebung auf, die er zunehmend als Bedrohung empfindet. Weniger kompliziert und beunruhigend erscheint ihm die Welt der Computer und Datennetze. Zusammen mit seinem Freund David (Fabian Busch) beginnt er, in Großrechner einzudringen und Informationen zu stehlen. Nach Meinung der beiden jugendlichen Hacker bedeutet Wissen Macht und kann unter Umständen den Atomkrieg verhindern. Aus diesem Grund verkaufen sie ihre Erkenntnisse an den KGB. Doch damit haben sie sich auf ein Spiel eingelassen, das ein paar Nummern zu groß für sie ist.
Vor allem Karl flüchtet sich immer mehr in eine Scheinwelt. Er ist davon überzeugt, daß die Welt von den Illuminaten, einer Geheimloge, beherrscht wird. Diese Paranoia wird durch unkontrollierten Drogenkonsum verstärkt, bis er die Kontrolle über die Ereignisse ganz verliert.
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "23" ist düster und geheimnisvoll, mit einer dominanten roten und schwarzen Farbpalette. Im Vordergrund ist das Gesicht einer Person zu sehen, das nur teilweise beleuchtet ist und einen intensiven, nachdenklichen Blick hat. Die Zahl "23" ist groß und prominent in der Mitte des Plakats platziert, wobei sie aus einer Masse von Text besteht, der wie Nachrichtenartikel oder geheime Dokumente aussieht.

Der Text, der die Zahl "23" bildet, scheint sich auf historische Ereignisse, Verschwörungen und Überwachung zu beziehen, was auf die Themen des Films hindeutet. Einige der erkennbaren Textfragmente sind "Start am 23.7.72", "Erste Flugzeugführung", "CIA beginnt", "Watergate" und "Menschenmögliche Gutglauben". Diese Elemente erzeugen ein Gefühl von Paranoia und Misstrauen, das typisch für Thriller und Verschwörungsfilme ist.

Der Slogan "Nichts ist so wie es scheint." (Nichts ist, wie es scheint.) verstärkt dieses Gefühl der Unsicherheit und des Geheimnisses. Die Gesamtkomposition des Plakats, mit dem scharfen Kontrast zwischen Licht und Schatten und der überlagernden Textur, vermittelt eine Atmosphäre der Spannung und des Intrigenspiels. Es lädt den Betrachter ein, tiefer in die Geschichte einzutauchen und die Wahrheit hinter den scheinbaren Fakten zu suchen.

Das Plakat ist effektiv darin, die Essenz des Films einzufangen – eine Geschichte, die sich wahrscheinlich mit Verschwörungen, Geheimnissen und der Suche nach der Wahrheit befasst, möglicherweise inspiriert von realen Ereignissen oder Theorien, die mit der Zahl 23 in Verbindung gebracht werden.

Schlagworte: Geheimnis, Verschwörung, Überwachung, Text, Dunkelheit, Geschichte, Propaganda, Zahl

Image Describer 08/2025