Filmplakat: Einsamkeit und Sex und Mitleid (2017)

Plakat zum Film: Einsamkeit und Sex und Mitleid
Filmplakat: Einsamkeit und Sex und Mitleid (Angela Franchini 2017)
Deutscher Titel:Einsamkeit und Sex und Mitleid
Originaltitel:Einsamkeit und Sex und Mitleid
Produktion:Deutschland (2017)
Deutschlandstart:04. Mai 2017
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland (2017)
Größe:495 x 700 Pixel, 155.7 kB
Entwurf:Angela Franchini
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Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Einsamkeit und Sex und Mitleid" ist auffällig und provokativ gestaltet. Der Titel dominiert den oberen Teil des Plakats in großen, roten, abgenutzten Buchstaben, was eine gewisse Rauheit und Intensität suggeriert. Die Wortwahl "Einsamkeit", "Sex" und "Mitleid" deutet auf eine Auseinandersetzung mit komplexen menschlichen Emotionen und Beziehungen hin.

Darunter sind fünf vertikale Bildstreifen angeordnet, die jeweils eine Szene oder eine Figur aus dem Film darstellen. Diese Streifen sind farblich unterschiedlich und scheinen verschiedene Stimmungen oder Aspekte der Geschichte zu beleuchten:

  1. Links: Eine junge Frau mit langen Haaren sitzt auf einer Schaukel, ihr Blick ist nachdenklich oder melancholisch. Die Farbgebung ist eher kühl.
  2. Zweiter von links: Ein Mann sitzt mit dem Rücken zum Betrachter auf einer Bank vor einer Reihe von Spinden. Seine Kleidung ist unauffällig, und seine Haltung wirkt etwas verloren.
  3. Mitte: Ein nackter Mann steht mit dem Rücken zum Betrachter. Die Beleuchtung ist warm und betont die Körperform. Dies könnte eine Darstellung von Verletzlichkeit oder Intimität sein.
  4. Zweiter von rechts: Ein nackter Mann sitzt auf einem orangefarbenen Sofa, trägt blaue Socken und blickt nachdenklich. Seine Haltung ist entspannt, aber auch etwas isoliert.
  5. Rechts: Eine Frau, die sich im Spiegel schminkt, sitzt auf einem Bett. Sie ist elegant gekleidet und wirkt selbstbewusst, aber der Akt des Schminkens kann auch eine Form der Selbstinszenierung oder des Verbergens sein.

Die Kombination aus dem provokanten Titel und den fragmentierten, oft intimen oder nachdenklichen Bildern deutet darauf hin, dass der Film eine tiefgründige Erkundung menschlicher Erfahrungen, insbesondere in Bezug auf Einsamkeit, Sexualität und die Suche nach Verbindung oder Verständnis, bietet. Die unterschiedlichen Szenen und Charaktere lassen auf eine vielschichtige Erzählung schließen, die verschiedene Facetten dieser Themen beleuchtet. Der Hinweis "Nach dem Roman von Helmut Krausser" verortet das Werk zudem in einem literarischen Kontext.

Schlagworte: Einsamkeit, Sex, Roman, Verfilmung, Typografie, Collage, Nacktheit, Introspektiv, Provokativ

Image Describer 08/2025