Deutscher Titel: | Poesie des Unendlichen, Die |
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Originaltitel: | Man Who Knew Infinity, The |
Produktion: | Großbritannien (2015) |
Deutschlandstart: | 12. Mai 2016 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland (2016) |
Größe: | 495 x 700 Pixel, 141.8 kB |
Entwurf: | C+H |
Cast: Jeremy IronsJeremy John Irons (* 19. September 1948 in Cowes, Isle of Wight) ist ein britischer Schauspieler, Oscar- und Golden-Globe-Preisträger. Er begann sein... (G. H. Hardy), Dev PatelDev Patel ist ein britischer Schauspieler, der am 23. April 1990 in Harrow, London, geboren wurde. Seine Eltern stammen ursprünglich aus Nairobi, Ken... (Srinivasa Ramanujan) | |
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Dieses Filmplakat für "Die Poesie des Unendlichen" (The Man Who Knew Infinity) strahlt eine Atmosphäre von Intellekt und Entdeckung aus. Im Vordergrund sehen wir einen jungen Mann, der konzentriert über einem Blatt Papier brütet, auf dem mathematische Formeln und Symbole wie π² und Logarithmen zu sehen sind. Diese Formeln sind nicht nur auf dem Papier, sondern scheinen auch auf seine Wange und seinen Hals geschrieben zu sein, was auf die tiefgreifende und allumfassende Natur seines Denkens hindeutet.
Neben ihm, im linken unteren Bereich, blickt ein älterer Mann mit Brille nachdenklich in die Ferne. Seine Kleidung und sein Ausdruck suggerieren Weisheit und Erfahrung. Die beiden Charaktere scheinen durch ihre gemeinsame Leidenschaft für die Mathematik verbunden zu sein, was auf eine Mentoren-Schüler-Beziehung oder eine gemeinsame intellektuelle Reise hindeutet.
Der Titel "DIE POESIE DES UNENDLICHEN" ist in kräftigem Pink hervorgehoben und vermittelt die Schönheit und das Mysterium der Mathematik. Darunter sind die Namen der Hauptdarsteller Dev Patel und Jeremy Irons sowie weiterer Darsteller wie Devika Bhise, Stephen Fry und Toby Jones aufgeführt. Kleine Porträts dieser Schauspieler sind in einem schmalen Band unter dem Titel platziert und geben einen Einblick in die Besetzung.
Oben rechts sind Auszeichnungen von Filmfestivals wie dem Zürich Film Festival und dem Toronto International Film Festival zu sehen, was die kritische Anerkennung des Films unterstreicht. Ein ornamentales Muster, das an indische Mandalas erinnert, rahmt den Titel ein und deutet auf die kulturellen und historischen Hintergründe des Films hin, der die Geschichte des indischen Mathematikers Srinivasa Ramanujan erzählt.
Die Farbpalette ist warm und gedämpft, mit einem Fokus auf Brauntöne und Gold, was dem Plakat eine klassische und zugleich inspirierende Ausstrahlung verleiht. Die Beleuchtung ist weich und erzeugt eine intime Atmosphäre, die den Zuschauer in die Welt der Mathematik und des menschlichen Geistes eintauchen lässt. Das Plakat verspricht eine Geschichte über Brillanz, Beharrlichkeit und die universelle Sprache der Zahlen.
Schlagworte: Mathematik, Formel, Biografie, Intellektuell, Lehrer, Schüler, Geschichte, Denken
Image Describer 08/2025