Deutscher Titel: | Babij Jar |
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Originaltitel: | Babij Jar |
Produktion: | Deutschland, Belarus (2003) |
Deutschlandstart: | 03. Juli 2003 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland |
Größe: | 505 x 715 Pixel, 103.3 kB |
Crew: Artur BraunerArtur Brauner war ein deutscher Filmproduzent und Unternehmer polnischer Herkunft. Er wurde 1918 in Łódź als Abraham Brauner geboren und war der ä... (Produktion), Artur BraunerArtur Brauner war ein deutscher Filmproduzent und Unternehmer polnischer Herkunft. Er wurde 1918 in Łódź als Abraham Brauner geboren und war der ä... (Drehbuch) | |
![]() Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm) 15 EUR |
Im Shop 1 Produkt zum Film: Babij Jar
Dieses Filmplakat für "Babij Jar. Das vergessene Verbrechen" ist eindringlich und emotional. Im Vordergrund dominiert das Porträt einer Frau, deren Blick nachdenklich und leicht abgewandt ist. Ihre Mimik strahlt eine Mischung aus Stärke und tiefer Traurigkeit aus.
Im Hintergrund sind weitere Gesichter und Szenen angedeutet, die eine chaotische und bedrohliche Atmosphäre schaffen. Eine Frau mit einem Kind auf dem Arm, ein Mann mit ernstem Gesichtsausdruck und ein älterer Mann mit einer blutenden Wunde auf der Stirn sind erkennbar. Diese Elemente deuten auf Leid, Verlust und die Schrecken des Krieges oder einer Verfolgung hin.
Die Farbgebung ist gedämpft, mit einem dominanten Rotband, das den Filmtitel und die Hauptdarsteller hervorhebt. Das Rot kann als Symbol für Blut, Gefahr oder auch für die Intensität der dargestellten Ereignisse verstanden werden. Der Hintergrund mit seiner papierähnlichen Textur verleiht dem Plakat eine historische oder dokumentarische Anmutung.
Der Titel "Babij Jar. Das vergessene Verbrechen" verweist auf ein spezifisches historisches Ereignis, das Massaker von Babyn Jar während des Zweiten Weltkriegs, bei dem Tausende von Juden und anderen Opfern von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Das Plakat scheint die menschlichen Gesichter hinter diesem vergessenen Verbrechen in den Fokus zu rücken und die Erinnerung an die Opfer wachzuhalten. Die Darstellung der Gesichter, insbesondere der Frau im Vordergrund, vermittelt eine starke emotionale Botschaft über das menschliche Leid und die Widerstandsfähigkeit angesichts von Gräueltaten.
Schlagworte: Geschichte, Krieg, Tragödie, Emotion, Leid, Verbrechen, Opfer
Image Describer 08/2025