Deutscher Titel: | Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer |
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Originaltitel: | Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer |
Produktion: | Deutschland (2011) |
Deutschlandstart: | 01. November 2012 |
Poster aus: | Deutschland (2013) |
Größe: | 497 x 700 Pixel, 92.9 kB |
Dieses Filmplakat für "Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer" ist visuell eindringlich und thematisch relevant. Im Vordergrund dominieren Stacheldraht und ein aufgewickeltes Stück Film, die symbolisch für die Teilung und die dokumentarische Natur des Films stehen. Der Stacheldraht repräsentiert die physische und ideologische Barriere der Berliner Mauer, während der Filmstreifen die persönlichen Geschichten und Erinnerungen verkörpert, die durch diese Grenze geprägt wurden.
Der Titel "Bis an die Grenze" und der Untertitel "Der private Blick auf die Mauer" werden in weißer Schrift auf einem dunklen, unscharfen Hintergrund präsentiert, was die Ernsthaftigkeit und die persönliche Perspektive des Films unterstreicht. Der Slogan "Die Wahrheit wollte keiner hören – jetzt kann man sie sehen!" verstärkt die Botschaft, dass der Film verborgene oder vergessene Aspekte der Mauererfahrung beleuchtet.
Die Farbpalette ist gedämpft, mit Grüntönen und Grau, die eine melancholische und nachdenkliche Atmosphäre schaffen. Die Komposition, mit dem Stacheldraht, der sich diagonal durch das Bild zieht und den Filmstreifen einfängt, erzeugt Spannung und lenkt den Blick auf die zentralen Symbole.
Insgesamt kommuniziert das Plakat effektiv die Themen des Films: die Teilung Deutschlands, die menschlichen Auswirkungen der Mauer und die Bedeutung persönlicher Zeugnisse für das Verständnis der Geschichte. Es lädt den Betrachter ein, sich mit einer oft schmerzhaften Vergangenheit auseinanderzusetzen und die Geschichten hinter den Schlagzeilen zu entdecken.
Schlagworte: Stacheldraht, Filmstreifen, Grenze, Mauer, Geschichte, Wahrheit, Dokumentation, Teilung, Symbolisch, Nachdenklich
Image Describer 08/2025