Deutscher Titel: | Entbehrlichen, Die |
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Originaltitel: | Entbehrlichen, Die |
Produktion: | Deutschland (2009) |
Deutschlandstart: | 30. September 2010 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland |
Größe: | 495 x 700 Pixel, 110.8 kB |
Dieses Filmplakat bewirbt den deutschen Film "Die Entbehrlichen" von Andreas Arnstedt. Das Design ist schlicht und fokussiert sich auf die Titelgebung und die Auszeichnungen des Films.
Hintergrund und Gestaltung: Der Hintergrund zeigt eine stilisierte Silhouette von Berlin mit dem Fernsehturm im Zentrum, was auf den Drehort oder die thematische Verankerung des Films in der deutschen Hauptstadt hindeuten könnte. Darüber schwebt ein heller Himmel, der eine gewisse Leichtigkeit suggeriert.
Titel und Hauptdarsteller: Der Filmtitel "Die Entbehrlichen" ist in großer, weißer Schrift prominent platziert. Darunter steht "Ein Film von Andreas Arnstedt". Die Namen der Hauptdarsteller – André Hennicke, Steffi Kühnert, Oskar Bökellmann, Mathieu Carrière und Ingeborg Westphal – sind am oberen Rand aufgeführt, jeweils mit kurzen Hinweisen auf ihre Rollen oder frühere Arbeiten.
Auszeichnungen und Anerkennung: Ein zentrales Element des Plakats sind die zahlreichen Auszeichnungen, die in Form von gelben, an die Wand gehefteten Zetteln mit Lorbeerkränzen dargestellt sind. Diese Zettel listen verschiedene Filmpreise und Festivalteilnahmen auf, wie z.B. "Los Angeles Movie Awards", "International Film Festival Mexico" und "New Hope Film Festival". Dies unterstreicht die kritische Anerkennung und den Erfolg des Films auf Festivals.
Bild der Darsteller: Im unteren Bereich des Plakats ist eine Gruppe von Darstellern abgebildet, die eine Familie oder eine Gemeinschaft zu repräsentieren scheint. Ihre Mimik und Körperhaltung vermitteln eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Zusammenhalt. Die Bildunterschrift "... nach einer wahren Begebenheit." deutet darauf hin, dass der Film auf einer realen Geschichte basiert.
Gesamteindruck: Das Plakat vermittelt einen professionellen und seriösen Eindruck. Die Betonung der Auszeichnungen und der Hinweis auf eine wahre Begebenheit lassen auf einen anspruchsvollen und möglicherweise sozialkritischen Film schließen. Die Farbgebung ist eher zurückhaltend, mit einem Fokus auf Grau- und Blautöne, was die Ernsthaftigkeit des Themas unterstreichen könnte.
Image Describer 08/2025