Filmplakat: Hochburg der Sünden (2007)

Plakat zum Film: Hochburg der Sünden
Kinoplakat: Hochburg der Sünden
Deutscher Titel:Hochburg der Sünden
Originaltitel:Hochburg der Sünden
Produktion:Deutschland (2007)
Deutschlandstart:11. März 2010
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:495 x 700 Pixel, 94.9 kB
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Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat bewirbt den Film "Hochburg der Sünden". Im oberen Bereich sind die Namen der Schauspieler aufgelistet, gefolgt von einem kurzen Text, der auf eine Inszenierung der Tragödie "Medea" von Euripides in deutscher Übersetzung von Peter Kumme am Staatstheater Stuttgart hinweist.

Der zentrale Teil des Plakats zeigt eine Szene mit mehreren Frauen. Im Vordergrund sitzen zwei Frauen, eine in einem türkisfarbenen Oberteil, die lachend zur Seite blickt, und eine in einem violetten Oberteil, die ebenfalls lachend und mit weit geöffnetem Mund dargestellt ist. Im Hintergrund steht eine Frau in einer roten Jacke und einem gemusterten Rock, die ihre Hände gefaltet hat und nach oben blickt, als würde sie sprechen oder beten. Eine weitere Person ist im Hintergrund angedeutet. Die Frauen scheinen in einer Art Theateraufführung zu sein, was durch die sterile, modulare Wand im Hintergrund unterstrichen wird, die an eine Bühnenkulisse erinnert.

Der Filmtitel "HOCHBURG DER SÜNDEN" ist prominent in weißer Schrift auf dunkelblauem Hintergrund platziert. Links neben dem Titel befindet sich ein stilisiertes arabisches Schriftzeichen, das möglicherweise eine symbolische Bedeutung hat. Darunter steht "ein Film von THOMAS LAUTERBACH".

Der untere Bereich des Plakats enthält weitere Produktionsinformationen, darunter die Namen der Crew, Produktionsfirmen (INDI FILM, SWR), Förderer ( MFG Filmförderung) und Vertriebspartner (mindjazz). Die Farbpalette ist überwiegend dunkel, mit Akzenten in Rot und Türkis, was eine gewisse Dramatik und Intensität vermittelt. Die Mimik der Frauen, insbesondere das Lachen und die gefalteten Hände, deutet auf eine Mischung aus Freude, Verzweiflung oder Anklage hin, was auf die emotionale Tiefe des Films oder der Theateraufführung schließen lässt.

Image Describer 08/2025