Filmplakat: Oswalt Kolle: Liebe als Gesellschaftsspiel (1972)

Plakat zum Film: Oswalt Kolle: Liebe als Gesellschaftsspiel
Filmplakat: Oswalt Kolle: Liebe als Gesellschaftsspiel
Deutscher Titel:Oswalt Kolle: Liebe als Gesellschaftsspiel
Originaltitel:Oswalt Kolle: Liebe als Gesellschaftsspiel
Produktion:BRD (1972)
Deutschlandstart:20. Oktober 1972
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:BRD
Größe:493 x 700 Pixel, 93.9 kB
Schlagworte: SexfilmDie hier unter dem Schlagwort "Sexfilm" gesamelten Plakate umfassen Motive zu Sexploitation-Filmen, wie die von Russ Meyer, zu den deutschen Sex-Komö...
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Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat bewirbt den Film "Oswalt Kolle: Liebe als Gesellschaftsspiel". Im Zentrum des Plakats sind drei Personen abgebildet, die eng beieinander liegen und sich berühren. Ein Mann liegt im Vordergrund, während zwei Frauen über ihm positioniert sind. Alle drei sind unbekleidet, was auf den expliziten oder erotischen Inhalt des Films hindeutet. Die Komposition ist kreisförmig, mit einem roten Rand, der die Figuren umschließt und sie von dem dunklen Hintergrund abhebt.

Die Typografie ist auffällig: Der Titel "Oswalt Kolle: Liebe als Gesellschaftsspiel" ist in großen, kräftigen Buchstaben gesetzt, wobei "Liebe" in einem leuchtenden Gelb hervorgehoben wird. Darunter befindet sich ein Slogan in kleinerer Schrift: "So frei, so mutig, so mutig war noch kein Film zuvor! Kolle geht eben immer einen Schritt weiter...!". Diese Zeilen suggerieren, dass der Film Grenzen überschreitet und eine provokante Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe und Sexualität bietet.

Die Nennung von Oswalt Kolle, einem bekannten deutschen Sexualaufklärer und Filmemacher der 1970er Jahre, verortet den Film in einer Zeit, in der solche Themen öffentlich diskutiert und in Filmen verarbeitet wurden. Das Plakat strahlt eine Atmosphäre von Sinnlichkeit und Offenheit aus, die typisch für die Filme dieser Ära war, die oft darauf abzielten, gesellschaftliche Tabus zu brechen und eine freiere Sexualmoral zu fördern. Die Darstellung der drei Personen, die sich in einer scheinbar harmonischen und intimen Weise verbinden, unterstreicht das Thema "Liebe als Gesellschaftsspiel", was auf komplexe Beziehungsdynamiken oder die spielerische Natur menschlicher Interaktionen hindeuten könnte.

Image Describer 08/2025