Filmplakat: startup (2001)

Plakat zum Film: startup
Filmposter: startup
Deutscher Titel:startup
Originaltitel:AntiTrust
Produktion:USA (2001)
Deutschlandstart:28. Juni 2001
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:500 x 700 Pixel, 92.4 kB
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StartupStartup
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
14 EUR
Filminhalt: Drei junge Informatiker planen ein sogenanntes Start-Up, also die Gründung einer Firma mit einem innovativen Konzept. Dann allerdings wird Milo (Ryan Philipe) vom Megakonzern N.U.R.V. umworben und mit viel Geld und einem interessanten und herausfordernden Projekt geködert. Die beiden anderen ziehen das startup ohne Milo durch und gründen Skullbocks.
Milo fängt bei N.U.R.V. an und arbeitet am Herzstück des globalen Kommunikationssystem Synapse. Alle Beteiligten stehen unter großem Termindruck und es gibt noch eine Menge Probleme. Aber immer wenn Milo sich in einer Sackgasse befindet, bringt Gary Winston (Tim Robbins), der Besitzer von N.U.R.V., eine CD mit neuer Software, die das Problem löst. Alle Fragen nach der Herkunft bleiben unbeantwortet.
Als mehrere junge Programmierer sterben wird Milo misstrauisch. Dann wird Teddy (Yee Jee Tso), einer der beiden Freunde von Milo bei Skullbocks, von Rassisten ermordet. Die Polizei nimmt sehr schnell zwei Verdächtige fest. Allerdings hat Milo N.U.R.V in Verdacht und beginnt mit eigenen Nachforschungen.
Unterstützt von seiner Freundin Alice (Claire Forlani) dringt Milo ins Gebäude 21 ein, das er für die Operationszentrale hält. Doch das Gebäude ist leer. Trotzdem ist Milo noch nicht überzeugt, denn er hat weitere Hinweise gefunden.
Bildbeschreibung:

Dieses Filmplakat für "Startup" (auch bekannt als "Antitrust") präsentiert eine düstere und spannungsgeladene Atmosphäre, die typisch für Thriller ist, die sich mit Technologie und Verschwörung beschäftigen.

Visuelle Elemente und Komposition:

Interpretation und Botschaft:

Das Plakat vermittelt eine Botschaft von Misstrauen, Täuschung und der Gefahr, die in der modernen Technologie und den Menschen, die sie kontrollieren, lauert. Die Gesichter, die teils im Schatten und teils im Licht stehen, symbolisieren die Dualität von Gut und Böse, Vertrauen und Verrat. Der Slogan "Traue nur dir selbst" verstärkt dieses Gefühl der Isolation und des Verdachts.

Die Darstellung der Charaktere und die technologische Ästhetik deuten darauf hin, dass der Film eine Geschichte über einen jungen Mann (wahrscheinlich der links dargestellte) erzählt, der in eine gefährliche Welt der Computerkriminalität, der Korruption oder der Machtspiele in der Tech-Industrie hineingezogen wird. Die Frauen könnten Verbündete, Gegnerinnen oder Opfer in diesem komplexen Netz sein.

Insgesamt ist das Plakat effektiv darin, Neugier zu wecken und die Erwartung eines spannenden Technothrillers zu schüren, der sich mit Themen wie Identität, Vertrauen und den dunklen Seiten des digitalen Zeitalters auseinandersetzt.

Schlagworte: Technologie, Geheimnis

Image Describer 08/2025