Filmplakat: Stellas Versuchung (2005)

Plakat zum Film: Stellas Versuchung
Filmplakat: Stellas Versuchung
Deutscher Titel:Stellas Versuchung
Originaltitel:Asylum
Produktion:Großbritannien, Irland (2005)
Deutschlandstart:29. März 2007
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:494 x 700 Pixel, 92.5 kB
Schlagworte: Ian McKellenSir Ian Murray McKellen, CH, CBE (* 25. Mai 1939 in Burnley, Lancashire, England) ist ein britischer Schauspieler. Er ist bekannt für seine Rollen au...
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(150 Pixel Breite)
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Filminhalt: England in den 50ern: Stella (Natasha Richardson), Frau eines Anstalt-Psychaters (Hugh Bonneville), verliebt sich in einen von dessen Patienten, der unter dem Verdacht steht, seine Frau ermordet zu haben. Während ihr Mann Max in Arbeit versinkt und auch sonst nicht viel für die Romantik und Leidenschaft seiner Frau übrig hat, stellt Edgar (Marton Csokas) für sie eine Zuflucht dar, die in einer alles verändernden sexuellen Affäre endet.
Als er wenig später fliehen und in London untertauchen kann, folgt sie ihm und trifft ihn unter dem Vorwand, Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Nach kurzer Zeit merkt sie jedoch, dass die Beziehung mit Edgar, der ebenfalls in seiner Arbeit als Künstler aufgeht, keine Zukunft hat. Gleichzeitig ist ihr aber auch bewusst, dass die Rückkehr zu ihrem Mann unmöglich ist, der sie mit Macht und Stärke beherrschen zu müssen meint. Wegen ihres kleinen Sohnes Charlie kehrt sie dennoch zurück, versinkt durch Max? nun noch verstärktes Machtgebaren jedoch immer weiter in Lethargie.
Als Charlie bei einem Schulausflug ertrinkt, zerbricht ihre Welt und die ihres Mannes endgültig. Als Edgar wieder auftaucht und nicht von ihr loslassen will, wird er verhaftet. Zusammen mit Stella, die mittlerweile ihren mentalen Boden unter den Füßen verloren hat, lässt Max ihn wieder in der Anstalt einweisen, unter der Kontrolle seines dortigen ehemaligen Chefs (Ian McKellen). Als der nun Kontrolle über Stella hat, kommt zum Vorschein, dass auch er es von Anfang an auf sie abgesehen hatte. Doch die daraus entstehende Beziehung ist ebenfalls durch die sich wiederholenden intriganten Machtspiele zum Scheitern verurteilt.