Filmplakat: Sophie Scholl - Die letzten Tage (2005)

Plakat zum Film: Sophie Scholl - Die letzten Tage
Filmplakat: Sophie Scholl - Die letzten Tage (Lichtrausch.com)

Weiteres Filmplakat

Deutscher Titel:Sophie Scholl - Die letzten Tage
Originaltitel:Sophie Scholl - Die letzten Tage
Produktion:Deutschland (2005)
Deutschlandstart:24. Februar 2005
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:495 x 700 Pixel, 74.3 kB
Entwurf:Lichtrausch.com
Schlagworte: Julia JentschDie deutsche Schauspielerin Julia Jentsch wurde am 20. Februar 1978 in Berlin geboren. Sie studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst...
Poster einbetten:
(150 Pixel Breite)
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Sophie SchollSophie Scholl
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
18 EUR
Filminhalt: Die auf historischen Ereignissen beruhende Geschichte der Geschwister Sophie und Hans Scholl und der von ihnen mitbegründeten Widerstandsbewegung der "Weißen Rose" dürfte den meisten Zuschauern durch den Schulunterricht oder auch eine frühere Verfilmung von Michael Verhoeven (Die weiße Rose, 1982) bekannt sein:
München im Februar 1943: Das innenpolitische Klima ist angespannter denn je, die Nazi-Führung will das Volk, den einsetzenden militärischen Niederlagen an der Ostfront zum Trotz, weiterhin kollektiv auf ideologischer Linie halten. Sophie (Julia Jentsch) und Hans (Fabian Hinrichs) engagieren sich gemeinsam mit einigen Kommilitonen gegen das unterdrückerische Regime, indem sie in anonymen Schriften zum zivilen Ungehorsam aufrufen. Als der Hausmeister der Universität die Geschwister beim heimlichen Austeilen von Flugblättern erwischt, werden sie von der Gestapo festgenommen.
Der Film konzentriert sich im wesentlichen auf die Verhöre der Sophie Scholl durch den Gestapo-Ermittler Robert Mohr (Alexander Held) in der Münchener Untersuchungshaft, sowie auf den Scheinprozess gegen die drei Hauptangeklagten ? neben Sophie und Hans Scholl noch ihr Freund und Weggefährte Christoph Probst ? vor dem Volksgerichtshof und seinem berüchtigten Vorsitzenden Roland Freisler.
Regisseur Marc Rothemund konnte auf erstmals veröffentlichte Verhörprotokolle aus alten DDR-Archiven zurückgreifen, was dem Film zusätzliche Authenzität verleiht.